RE: Brocken 17- 2022

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Das sieht ja teilweise richtig "strange" aus. Solche Entlaubungen sieht man hier im Spessart zum Glück selten. Zumindest dort, wo ich fahre. Allerdings wütet der Harvester hier ordentlich.



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(Edited)

2- 3 trockene Jahre,
unterhalb eine forstwirtschaftliche Fichten- Monokultur,
oberhalb natürliche Fichten- Monokultur,
gepaart mit steigenden Temperaturen,
haben den Borkenkäfer so sehr begünstigt, dass im Harz keine größeren zusammenhängenden Fichtenwälder mehr in der Größenordnung >1 Hektar zu finden sind.
Die Waldwirtschaft und der Nationalpark sind unterschiedlicher Ansicht wie auf sich anbahnende große Käferpopulationen zu reagieren ist. Ich denke das unlösbare Problem sind die steigenden Temperaturen. Wäre es kälter, könnten sich die Käfer nicht explosionsartig vermehren.

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