50 Jahre Mondlandung - Freiherr Professor Jesco von Puttkamer und der Flug zum Mond...
Liebe Freunde der Freiheit und des Friedens,
liebe Freunde der Liebe und des Glücks,
liebe Freunde der Astronomie, liebe Mitleser,
die neostellare Revolution ist voll im Gange. Den Begriff der neostellaren Revolution habe ich vor mehr als 8 Jahren erstmals in die Welt gesetzt und näher umschrieben. Dazu mehr unter folgendem Link zur neostellaren Revolution.
50 Jahre nach ihrem ersten Höhepunkt bei dem ein Mensch zum ersten mal einen anderen Himmelskörper betreten hat wird heute die Welt diesem historischen Moment und deren Helden zweifelsohne rund um die Globus in zahllosen Sondersendungen feiern.
Insbesondere ein Neil Armstrong wird wohl im kollektiven Gedächtnis der Menschheit für immer verweilen, so wie einstmals Christoph Columbus. Ein Grund mehr auf jene Pioniere der Weltraumfahrt hinzuweisen, die als die stillen Helden abseits der Massenmedien den Flug zum Mond erst ermöglichten.
Professor Jesco von Puttkamer und der Flug zum Mars
Neben John F. Kennedy sind hier vor allem die Wegbereiter dieser Sternstunde der Menschheit aus Deutschland zu nennen - namentlich Wernher von Braun und Professor Jesco von Puttkamer den ich 2012 noch kennenlernen durfte - ehe er drei Monate später überraschend verstarb.
Neill Armstong, Buzz Aldrin und Michael Collins, der alleine im Mutterschiff von Apollo 11 den Mond umrundete, während seine beiden anderen Kollegen im Adler - der Mondlandefähre - auf dem Erdtrabanten vor 50 Jahren landeten - wären ohne die epochale Ingenieursleistung von Brauns und von Puttkamers niemals zum Mond geflogen. Hätte es diese stillen Pioniere der Weltraumfahrt nicht gegeben, so wäre der Quantesprung der Menschheit in den Weltraum noch für sehr lange Zeit eine Utopie geblieben.
Bei dem Treffen mit Professor von Puttkamer im Düsseldorfer Industrieclub im Oktober 2012 lieferte er eine Reihe von interessanten Einblicken in die zukünftige Entwicklungen der weltweiten Bemühungen zur Erschliessung des Weltalls.
Die verschiedenen Weltraumorganisationen, wie die der Nasa, der ESA, der CNES, Jaxa, UK-Space, DLR usw. treffen sich seit 2011 um die neue global road map, wie es Puttkamer nannte, zur Eroberung des Weltalls festzulegen. Die neue Vereinigung dieser weltweiten Interessengemeinschaft zur Bestimmung neuer Ziele bei der Erschliessung des Weltalls nennt sich ISECG. Auch China ist neben Russland bei der Ausarbeitung der zukünftigen Road Map der Menschheit ins Weltall dabei.
Puttkamer ging bereits 2012 davon aus, dass die Menschen bis zum Jahr 2033 die ersten Menschen zum Mars bringen werden und dabei den Mond als Sprungbrett für eine solche Mission benutzen werden. Dabei zitierte der Wernher von Braun, der schon zu Lebzeiten eine bemannte Mission zum Mars als ein sich über Jahrzehnte erstreckendes grosse Ziel umschrieb. Inzwischen wissen wir, dass dieses Ziel vermutlich wesentlich schneller als von ihm gedacht wahrscheinlich erreicht werden wird.
Nach Auffassung der ISECG, so Puttkamer, wird die Erschliessung des Weltalls
neues Wissen für die Menschheit bringen
eine Bereicherung und Erweiterung der menschlichen Grenzen darstellen
wirtschaftliches Wachstum mit sich bringen
zur Kultivierung einer globalen Partnerschaft beitragen
und gesellschaftliche Inspiration und Fortbildung für die gesamte Menschheit sein.
Puttkamer ermunterte die Zuhörer mit Verweis auf die derzeitige Finanzkrise optimistisch in die Zukunft zu schauen
Mehr Infos dazu: https://indextrader.webnode.com/news/im-gesprach-mit-professor-dr-freiherr-von-puttkamer-von-der-nasa/
Es ist als unwahrscheinlich anzunehmen dass die Dilettanten der Staatspropaganda Medien heute auch nur ein Wort über diese großen Deutschen verlieren werden, was mehr als nur bedauerlich ist, da ihre Botschaft des Friedens und des Fortschritts - kurzum des positiven Denkens, mehr denn je gefragt ist.
Ob in den Sondersendungen der GEZ Zwangsmedien heute auch nur einer an diese großartigen Forscher und Pragmatiker einen Gedanken oder ein Wort verlieren wird. Vermutlich nicht.
Dabei hätten sie es mehr als verdient und ich bin mir sicher, dass Jesco von Puttkamer den heutigen Tag entsprechend gefeiert hätte - vielleicht sogar zusammen mit dem amtierenden US-Präsidenten im weißen Haus.
Gut in Erinnerung geblieben sind mir Jesco von Puttkamers Worte vom Oktober 2012 als er in einem Gespräch mit mir meinte:
"Machen Sie ihr Hobby zum Beruf.
Nichts ist schlimmer als 30 oder 40 Jahre in einem Beruf zu arbeiten, an dem man keine Freude hat. Das ist die Hölle.
Wenn Sie ihr Hobby zum Beruf machen, dann ist dies das beste was Ihnen passieren kann und sie werden ein glückliches Leben führen."
Jesco von Puttkamer liess es sich daher bis zu seinem Tode im Dezember 2012 nicht nehmen, jeden Tag als dienstältester NASA Mitarbeiter morgens um 7 Uhr die Briefings für die ISS zu schreiben.
Es ist diese Leidenschaft und die Liebe im Streben nach tiefer Erkenntnis, die Freude am Beruf, an dem was man macht, welche die Menschen immer wieder zu neuen Glanzleistungen führt.
Diesem Spirit eines Jescos von Puttkamer, den Wernher von Braun erst überreden musste von Aachen nach Florida überzusiedeln und an dem Bau der Saturn V mitzuwirken, ist es zu verdanken, dass wir heute 50 Jahre später die Erde und die Schöpfung aus einem gang anderen Blickwinkel betrachten können.
Wenn heute also der 50. Jahrestag der Mondlandung gefeiert wird, dann gilt es auch die großen Pionierleistungen deutscher Forscher vom Format eines Jesco von Puttkamer zu würdigen, der zusammen mit Wernher von Braun Ingenieurgeschichte geschrieben hat.
Mut, Leidenschaft, Wissen und Erkenntnis sind gepaart mit Freiheit, Achtsamkeit und Fürsorge die großen Ideengeber der Menschheit, welche im Sozialismus planwirtschaftlicher Vorgaben drohen zugrunde zu gehen.
Seien wir mutig als Menschheit und als Gesellschaft und fragen uns, welche Pionierleistungen in der Raumfahrt noch vollbracht werden können.
Die Welt braucht Pioniere, nicht nur vom Format eines Jesco von Puttkamer die ihr Familienleben für die Zukunft der Menschheit zurückstellen, sondern auch Abenteurer vom Format eines John Glenns, welche mit ihren Pionierflügen im Rahmen der Apollomission, die Wegbereiter für den späteren Erfolg der Mondmission waren.
Schauen wir daher mehr denn je in die Zukunft - gerade besonders wenn wir 50 Jahre zurückblicken. Es wird Zeit dass die Menschheit nunmehr sich neue Ziele setzt, die weit über jene einer dauernden Raumstation im Orbit der Erde hinausgehen und den Weg für ein interplanetares Zeitalter legen, welches zur Kolonialisierung des Sonnensystems führt und später dann auch zu ersten interstellaren Flügen zu anderen Sonnensystemen.
Man darf gespannt sein, was die Menschheitsfamilie sich angesichts des heutigen Feiertages der besonderen Art ausdenken wird, um die Menschheit auf die nächste Stufe der Evolution zu heben.
Die Ziele einer interplanetaren Besiedlung des Weltraumes werden wir dabei nur gemeinsam als Menschheitsfamilie erreicht können - in dem wir uns nicht gegenseitig die Köpfe einschlagen, sondern die gottgegebene Intelligenz und unseren Verstand dazu benutzen das Unmögliche zu schaffen und am Ende auch zu realisieren.
Dies gelingt am Ende nur mit der schöpferischen Kraft der Liebe.
In diesem Sinne - in memoriam an Freiher Professor Jesco von Puttkamer - einem der großen Deutschen, ohne den die Apollo 11 Mission wahrscheinlich nie stattgefunden hätte.
Peace! Send with LOVE via palnet
Machen wir uns endlich auf zum Mars - ehe wir nicht mehr dazu eines Tages in der Lage sind...
Quellen:
2. Nachruf zum Tode von Professor Jesco von Puttkamer
3. Im Gespräch mit Professor Jesco von Puttkamer
Schau mal, die Menschen waren 50 Jahre nicht auf dem Mond und das soll ich glauben??? :-) Ich glaube nicht das ein Mensch auf dem Mond war. Zumindest nicht mit dem witzlosen Ding, das die Landesphäre genannt haben. Außerdem sind die Bilder irgendwie seltsam und wer hat den Start gefilmt, als sie wieder vom Mond weg geflogen sind? Eine ferngesteuerte Kamera mit der Computertechnik eines Smartphones? Fragen und noch mehr Fragen, könnte ich stellen und doch würde ich nicht glauben, das da oben mehr ist als Sand. :-) Deine Liebe ist mir 100 Millionen Steem Wert, reicht das?^^
Liebe^^
Grüße
Alucian
Hallo Alucian,
ich glaube nicht das Puttkamer gelogen hat. Ich kenne die Kritiker und Kritiken an der Mondlandung - auch hinsichtlich etwaiger Unstimmigkeiten.
Fakt ist, dass die 3800 Tonnen schwere Saturn V in den Weltraum geflogen ist. 1 Million Menschen standen in Cape Kennedy am Ufer und verfolgten das Spektakel.
Puttkamer, der ganz nah dran war, machte einen redliche und grundauf ehrlichen Eindruck. Ich glaube nicht dass er uns einen Bären aufgebunden hat.
Die Amerikaner waren auf dem Mond - und ich habe inzwischen keinen Zweifel, dass es so war. Die Zweifel sind seit 2012 aus dem Weg geräumt. Ist aber nur mein ganz persönlicher Eindruck.
Richten wir unseren Blick nach vorne und auf all dass was noch kommen wird. Fliegen wir zum Mars - es wird Zeit....
In diesem Sinne - ein gutes Nächtle und grüß mir dem Mann im Mond.
Im übrigen für 100 Millionen Steem wirst du kaum zum Mond fliegen können. Dazu brauchst Du eher 5000000000 Millionen Steem - und selbst das ist knapp bemessen.
Für 100 Millionen Steem oder eine SEX Unit kommst Du allenfalls für 10 Tage auf die ISS und dann wieder zurück zu Erde.
Ich gehe davon aus, dass man umgerechnet rund 75 SEX-Units zu je 100 Millionen Steem braucht um zum Mond und zurück zu fliegen.
Das heisst mit allen Steem zusammen bekommst Du derzeit allenfalls ein one way Ticket zum Mond.
Für eine neostellare Revolution ist der Steem alleine nicht ausreichend.
Herzliche Grüße...
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