Vorbereitung der Corona-Pandemie: Was weiß der Gesundheitsminister über die Planspiele?

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Der freiheitliche NAbg. Mag. Gerald Hauser geht nun ans vermeintlich „verschwörungstheoretische“ Eingemachte der Plandemie. In einer parlamentarischen Anfrage will er von Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne) wissen, was dieser von den Pandemie-Planspielen der Eliten der letzten Jahre weiß und ob bzw. welche Vertreter Österreichs daran teilgenommen haben. Hat etwa Sebastian Kurz am Event 201, dem Corona-Planspiel 2019 teilgenommen? Unter anderem geht Hauser auch auf die Schweinegrippe als Vorläufer der Corona-Plandemie ein, will wissen, wie viel Österreich damals für Impfstoffe ausgegeben hat und wie viel davon vernichtet werden musste oder auch noch auf Lager liegt.

  • Plandemie-Vorbereitung in vier Phasen
  • Die „gescheiterte“ Pandemie: Schweinegrippe
  • Umsetzung der Planspiele: die Corona-Pandemie
  • Was weiß die Politik von den Vorbereitungen?
  • Parlamentarische Anfrage zur Vorbereitung der Corona-Pandemie

Die Beantwortung dieser parlamentarischen Anfrage darf wohl zu Recht mit Spannung erwartet werden. Denn es geht hurtig und tief in den Kaninchenbau der angeblichen „Verschwörungstheoretiker“: die Vorbereitung der Corona-Plandemie wird damit endlich auch politisch zum Thema.

Plandemie-Vorbereitung in vier Phasen

Mag. Hauser nimmt Bezug auf das Buch „Inside Corona“ von Thomas Röper, der den Blog Anti-Spiegel betreibt. Im Buch zeichnete Röper die Vorbereitung der Corona-Plandemie in vier Phasen unter anderem anhand verschiedener Pandemie-Planspiele der Machteliten der letzten Jahre nach. Eine detaillierte chronologische Auflistung dieser Pandemie-Simulationen finden Sie im Anfrage-Dokument ab Seite zwei am Ende dieses Berichtes.

Die „gescheiterte“ Pandemie: Schweinegrippe

Die erste Phase war demnach die aus Sicht der Pharma-Industrie gescheiterte Schweinegrippe-Pandemie 2009. Denn der Versuch einer weltweiten Massenimpfung, wie man sie bei Corona durchführte, scheiterte damals krachend (u.a. auch wegen des Einsatzes von Dr. Wolfgang Wodarg). In der Phase zwei versuchten die vermeintlichen Eliten-Zirkel dann ab 2010, die in den Planspielen gemachten Fehler zu korrigieren. Ab 2016 ging es dann in Phase drei. Viele neue NGOs wurden gegründet und Planspiele gehäuft durchgeführt. Dazu ein Zitat aus Röpers Buch:

„Bei diesen Planspielen (…) wurde bis ins Kleinste durchgespielt, wie man mit einer Pandemie umgehen müsse, wie die Medien berichten (oder besser gesagt ‘informieren’) sollten und wie man die Politik zu den ‘richtigen’ Entscheidungen bringen kann. Da an diesen Planspielen eben jene teilgenommen haben, die nun seit 2020 in der Pandemie auch im richtigen Leben die Entscheidungen treffen (…), konnte alles im Detail durchgespielt und vorausgeplant werden. Und man konnte bei jedem Planspiel aus den Fehlern des vorherigen Planspiels lernen und die Strategien weiter ausfeilen.“

Umsetzung der Planspiele: die Corona-Pandemie

Als vierte Phase wird dann die Corona-Pandemie selbst bezeichnet, in der dann „plötzlich alle Räder ineinandergriffen“, so Röper. Der Freiheitliche Hauser schreibt dazu in seiner Anfrage: „Das erklärt auch den Umstand, warum alle Länder der Welt gleich oder sehr ähnlich bei Corona gehandelt haben. Diese Vorgehensweise hat sich allerdings auf längere Sicht als ungünstig erwiesen. Es kam zu vielen Kollateralschäden und zur falschen medizinischen Vorgehensweise mit der Krankheit und mit den Erkrankten. Diese Fehlentscheidungen sind den Regierungen anzulasten und müssen auch mit der Rücksicht auf die langjährigen Vorbereitungen dieser analysiert werden.“

Was weiß die Politik von den Vorbereitungen?

Mag. Hauser fragt den Gesundheitsminister nun, ob ihm die im Buch von Thomas Röper beschriebenen vier Phasen bekannt sind und ob ihm bekannt ist, dass die „Corona-Pandemie seitens der Eliten seit Jahren vorbereitet wurde“. Der Freiheitliche will auch wissen, ob, und wenn ja, welche österreichischen Vertreter bei den diversen Planspielen zugegen waren. Weiters will der unermüdliche FPÖ-Mandatar in Erfahrung bringen, inwieweit Politiker in Österreich über die Ergebnisse der Planspiele informiert wurden und ob das Wissen um diese Planspiele künftige Entscheidungen über Corona-Maßnahmen beeinflussen werde.

Parlamentarische Anfrage zur Vorbereitung der Corona-Pandemie

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Parlamentarische-Anfrage-Planspiele-1 - das ganze Dokument als PDF


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2 comments
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Wichtiger wäre die Offenlegung der Verträge mit den Pharmafirmen, um Schadensersatzansprüche für Impfopfer kalkulieren zu können

die Offenlegung der in Österreich befindlichen Ausländer, deren Heimatländer die Ausschlußklauseln nicht unterzeichnet hatten und daher nicht zur Impfung gezwungen werden konnten

Wieviele davon in unseren Krankenhäusern lagen und auf wessen Kosten

Ob - oder warum nicht -- die Impffolgen und daraus resultierenden Todesfälle registriert und untersucht wurden

Es ist ein Jammer was aus dieser F geworden ist .. ob der Soros-Hampelmann Kurz einen Furz gelassen hat, interessiert im Moment keinen - nur was die Täter -- Politik und Big Pharma -- und die Opfer - Zwangsgeimpfte, Geschädigte und Tote - betrifft und was sie zu erwarten haben .. rückwirkend und vorausschauend auf das, was mit Sicherheit als nächstes geplant wird - vor allem daß die WHO im "Pandemiefall" Oberhoheit über Nationalstaaten und Parlamente erhalten soll .. hat DAS wer angesprochen ? Ich habe nichts gehört

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Warum gibt es in Österreich keine organisierte anti-EU-Bewegung ? EIN Mann wie Farage könnte Geschichte machen - nicht nur für Österreich und Volk und Staat retten -- aber ein Vilimsky den die fetten Bezüge gelockt haben, wollte halt "ein bißchen reformieren" und sonst hat man kein Wort der Kritik mehr gehört, geschweige denn eine wohl organisierte Anti-EU-Politik gesehen !
das Volk ist bereit .. nur die Memmen lassen sich lieber für den Untergang bezahlen !

The latest Eurobarometer survey commissioned by the European Parliament in April and May that saw 26,580 interviews - 1,005 of them in Austria - found the country's population turning against the European Union, which is led by European Commission President Ursula von der Leyen. It revealed that while two-thirds (65 percent) of the EU average think membership to the bloc is a good thing, less than half (46 percent) in Austria do. Just over one third (38 percent) have a positive image of the EU, compared to the EU-wide average of 52 percent.

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