REICHT MIR BITTE MEINEN ALUHUT !!! Eine ökonomische Betrachtung der Pandemie
Mein Volkswirtschaftsprofessor pflegte immer zu sagen: "Wenn ein großes Ereignis globalen Ausmaßes eintritt, folge dem Geld - Wer könnte davon profitieren?" Diesen Rat habe ich mir bis heute bewahrt. Das Meme von Jeff Bezos, welches ihr hier seht, ist ökonomisch symptomatisch für die gesamte Pandemie.
Ich persönlich sage dazu, das Geld wandert "von unten nach oben". Kleine- und mittelständische Betriebe gehen pleite und deren Mitarbeiter werden arbeitslos, während Konzerne wie Amazon zu Monopolen heranwachsen. Dieser Tage werden Millionen von Existenzen zerstört. Ich zitiere aus einem Artikel der ZEIT-Online aus dem Mai diesen Jahres: "Während die Wirtschaft eingebrochen ist, haben die 2.700 Milliardäre weltweit im Corona-Jahr ihr Vermögen um 60 Prozent gesteigert. Was für eine perverse Entwicklung." Das ist die Meinung eines ZEIT-Online-Redakteurs, nicht meine. 😉
Man sagt ja bekanntlich: "Das Geld ist nicht weg - Es ist nur woanders". Nun wisst ihr wo es hin ist...
Wenn man sich dazu noch die Aktionärsstruktur von AMAZON.COM, INC. etwas näher anschaut, wird man sehr schnell, neben Jeff Bezos (ca. 10% Beteiligung), die "üblichen Verdächtigen" wiederfinden: The Vanguard Group, Inc., T. Rowe Price Associates, Inc. (Investment Management), SSgA Funds Management, Inc., Fidelity Management & Research Co. LLC, BlackRock Fund Advisors und Geode Capital Management LLC u. a.. Diese Kapitalgesellschaften gehören zu den größten auf unserem Planeten. Sie sind überall beteiligt: Logistik, Pharma, Agrar, Rohstoffe, Tech, Militär, Medien - Die Liste ließe sich beliebig fortführen. Ganz nebenbei: Sie sind auch hier bei Facebook massiv beteiligt.
Wem gehören diese gigantischen Gesellschaften? Hier verliert sich die Spur durch verschleierte und vollkommen unübersichtliche Beteiligungen.
Zur selben Zeit, druckt die Europäische Zentral Bank, kurz "EZB", Geld, als gebe es kein Morgen! Ich zitiere aus einem Artikel von www.finanzen100.de: "Pro Tag sind also knapp 1,9 Mrd. Euro gedruckt worden – eine astronomische Zahl. Die Folge: Die Bilanzsumme der EZB liegt bei unglaublichen 4,69 Billionen Euro – das sind 42 Prozent der jährlichen Wirtschaftsleistung der EZB." Wäre die EZB ein Privatunternehmen, wäre diese schon längst pleite! Ganz nebenbei: Im Personal-Karussell der EZB gehen Ex-Mitarbeiter z.B. der Banken Goldman Sachs und UBS u. a. ein und aus. Die EZB ist, für meine Begriffe, schon lange keine „Europäische“ Bank mehr.
Man steuert zielgerichtet und, für meine Begriffe mit voller Absicht, auf einen Eurocrash zu. Finanzexperten sagen diesen bis spätestens 2023 voraus. Was aber passiert mit unser aller Geld? Auch hier zitiere ich einen Artikel von www.fitformoney.de: "Ein Euro Crash könnte ihre Schulden erhöhen. Sollte sich die Währung ändern, könnten aus 1000€ Schulden 2000 neue Geldeinheiten Schulden entstehen. Ihr Vermögen von 1000€ auf der Bank könnte aber auf 100 neue Geldeinheiten fallen." Dies wird für meine Begriffe die größte europäische Enteignung seit dem Zweiten Weltkrieg sein.
Ein Immobilien-Crash wird sicherlich auch Begleiterscheinung sein, da pleite gegangene Betriebe und Privatpersonen, die arbeitslos geworden sind, ihre Mieten/Kredite nicht mehr bezahlen können. Für die o.g. Kapitalgesellschaften wird das wie eine "WSV-Immobilien-Shoppingtour" sein. Sie werden noch reicher und sichern ihr Vermögen in "Betongold". So, wie sie es schon immer getan haben.
Das Weltwirtschaftsvolumen wird auf einen Bruchteil von dem schrumpfen, was es heute ist. Nun wird sich der eine oder andere Fragen, wer würde denn sowas wollen? Schließlich sind wir doch alle Teil dieses Wirtschaftsvolumens. Wir verdienen Geld und wir geben es wieder aus - Das setzt man doch nicht einfach so aufs Spiel!?
Diese Frage ist relative einfach beantwortet: Man braucht uns schlicht und ergreifend nicht mehr! Ein Blick auf die YouTube-Seite der Firma "Boston Dynamics" genügt, um zu begreifen, dass wir Menschen im industriellen, logistischen und militärischen Sektor in Kürze ausgedient haben. Wir werden über kurz oder lang von den Modellen "Atlas", "Handle" & Co. ersetzt. Bezahlt hat die komplette Entwicklung der US-Steuerzahler. Wie praktisch! Auch hier genügt ein Blick in die Aktionärsstruktur von Boston Dynamics und man findet einen Teil der o.g. "üblichen Verdächtigen" wieder.
Wenn nun weite Teile der Industrie und des Militärs automatisiert werden, das Weltwirtschaftsvolumen ganz klar schrumpft, was wird dann aus uns allen?
Nun reicht mir bitte meinen Aluhut !!!
Es gibt derzeit zwei Dinge, außer die üblichen Todesursachen, die bereits schon vorher da waren, die Menschenleben kosten:
- Viren und
- Covid-Impfungen
Wer außer mir findet das Timing doch zu perfekt um wahr zu sein? Wie kann ich es nur Verbraucher freundlich ausdrücken? Der Ponyhof wird verkleinert und die Ponys müssen eben leider weg.
Wer nun z.B. nach der Aktionärsstruktur nur bei BioNTech schaut, der wird...
Nein, diese eine letzte Aufgabe überlass ich jetzt dann doch euch... 😉
Hm, ich verstehe glaub ich, was du meinst. Aber dass war doch niemals anders...so war es schon immer weil wir Menschen gierig sind und wer hat dem wird gegeben und der fordert auch ein, was er sich leisten kann weil er eben hat...so war es immer und wird es auch immer sein. Es ist wohl absehbar, dass die Wirtschaft wie wir sie jetzt seit langem pflegen, keine Zukunft haben kann, zumindest nicht ansatzweise für Alle, was aber alle für sich wollen...
Ich seh da einfach den Lauf der Dinge, wie er immer war und sein wird... so zu tun als wär dass ganz neu, überraschend oder schrecklich, find ich unpassend wenn man schaut, wo wir Menschen so herkommen.... Vermutlich würde es uns allen besser gehen, würden wir wieder mehr auf uns selbst schauen, uns um uns und unsere Lieben kümmern und merken, was im Leben wirklich zählt. Dann relativiert sich auch das Schreckensgespenst Plandemie, Pandemie usw wieder etwas...