Wochenblick berichtet LIVE: CORONA-IMPFUNG: DIE GROSSE AUTOPSIE! + STREAM

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Tod nach Corona-Impfung: 40 Leichname obduziert! Ein Drittel starb an Corona-Impfstoffen. Großes Extra: Analyse der Impfstoffe wird präsentiert. Wochenblick berichtet LIVE über „Corona-Impfung: Die große Autopsie“! Hier finden Sie den LIVE-Bericht und -STREAM!

LIVE +++ Hier geht es zu Teil II: CORONA-IMPFUNG: DIE GROSSE AUTOPSIE! + Corona-Ausschuss +++ LIVE

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  • Der LIVE-Stream auf www.wochenblick.at!
  • Wissenschafter präsentieren Ergebnisse
  • Feingewebliche Analysen der Toten!
  • Analyse der experimentellen Impfstoffe!
  • 40 Leichname obduziert: Ein Drittel starb kausal an Impfung!
  • Mikroskopische Details und Gewebeveränderungen
  • 2 Impftote aus Österreich!
  • Metall-Teile in Impfstoffen
  • MEGA-Entzündungsherde, Zellablösungen, Autoimmunerkrankungen
  • Prof. Burkhardt: „Lymphozyten-Amok in allen Geweben und Organen“

LIVE-STREAM präsentiert von OVALmedia:

Mutige Forscher schreiben Geschichte

Ohne Mainstream-mediale Unterstützung, ohne staatliche Fördermillionen: Die mutigen Forscher schreiben hier und heute Geschichte!

Schwierigkeiten in der CoV-Impfstoff-Pathologie: Scham, Obduktion wird oft von Angehörigen verhindert, Impfungen werden teilweise heimlich durchgeführt und nicht angegeben, neue Krankheitsbilder der CoV-Impfstoffe werden von Pathologen oft nicht erkannt.

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Nach STIKO-Empfehlung: Erste Todesfälle bei Kindern gemeldet

Prof. Dr. Bergholz schildert, dass seit der kürzlichen Impfempfehlung der STIKO für die 12-17-Jährigen bereits erste Todesfälle bei Kindern gemeldet wurden. Beim Paul-Ehrlich-Institut wurde ein Todesfall gemeldet und eine Vielzahl schwerwiegender Impfnebenwirkungen – bei der EMA sind es noch mehr. Bergholz rechnet mit etwa zehn Mal so vielen schwerwiegenden Impfnebenwirkungen als bei herkömmlichen Impfstoffen.

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10 Impftodes-Fälle ausgewertet – Prof. Dr. Burkhardt

Prof. Dr. Burkhardt führt nun durch die erwiesenen Impftodes-Fälle.

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Zwei Fälle stammen aus Österreich:

Herzmuskelentzündungen, Gefäßentzündungen, Autoimmunerkrankungen, Hashimoto… Die Ergebnisse sind durch zwei erfahrene Pathologen gesichert. Zwei Fälle stammen aus Österreich.

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Spannend: Das Herz muss in 15.000 Schnitten untersucht werden, um eine Myokarditis (Herzmuskelentzündung) nachzuweisen.

Herzmuskelentzündung: Lymphozyten infiltrieren das Gewebe

In Fall 1 sind es noch nicht so viele Lymphozyten. Sie bilden nach Impfung oft Entzündungsherde, die das Gewebe schädigen. Der Professor erklärt: „Die gehören da nicht hin“.

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Die dunklen Flecken sind die Lymphozyten:

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Auch in Fall 3 zeigen sich Entzündungsherde am Herzen:

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Abgelöste Endothel-Zellen in fast allen Fällen!

Das soll sehr ungewöhnlich sein – Doch bei Covid-Impftoten fanden die Forscher in fast allen Proben abgelöste Endothel-Zellen.

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3 comments
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Danke für den Bericht.
Zu "Das Herz muss in 15.000 Schnitten untersucht werden, um eine Myokarditis (Herzmuskelentzündung) nachzuweisen." Das stimmt so nicht, nur wenn Verdacht besteht, das das Reizleitungssystem betroffen war. Das sind kleine Knoten im Herzmuskel, die bewirken, dass das Herz schlägt (rhythmisch kontrahiert). Wenn (durch Zufall) bei einer Myokarditis genau diese Knoten betroffen sind, kann das Herz seinen Rhythmus verlieren -> plötzlicher Herztod. Ist aber nur bei einem wohl kleinen Teil der Moykarditis der Fall.

Übrigens, das Gegenargument, das auch im PEI-Sicherheitsbericht wiederholt zu lesen ist, ist ja, dass Covid-Infektionen AUCH Myokarditis und Thrombosen verursachen, angeblich noch in größerem Ausmaß, daher sollte man auf diese Argumentation auch eingehen und das nicht einfach ignorieren. Wurden z.B. auch 40 Coronatote obduziert und weiß man, wieviel % davon tatsächlich an Corona gestorben sind?

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