Endlich Freiheit: Dänemark schafft alle Corona-Maßnahmen ab
Ab dem 11. September fallen alle Zugangsbeschränkungen. Lokale aller Art und Veranstaltungen, auch Großevents, können ohne irgendeinen Nachweis betreten werden. Die Maskenpflicht wurde bereits abgeschafft. Die Dänen befreien sich also vom Corona-Regime, das ansonsten noch weite Teil der westlichen Welt eisern im Würgegriff hält.
- Kein 3G, keine Masken, keine Lockdowns: Die Dänen pfeifen auf den Corona-Häckel
- Trotz hoher Inzidenzzahlen sind keine weiteren Maßnahmen geplant
- Das von Corona-Panikmachern befürchtete Massensterben bleibt bisher aus. Haben die „Leugner“ und „Verschwörungstheoretiker“ doch recht?
Vom Testweltmeister zum Freiheitsvorreiter
Am Anfang der Pandemie-Inszenierung war Dänemark noch fanatisch beim Testen. Danach kamen beinharte Lockdowns. Schon im März wurden die Geschäfte wieder geöffnet. Jetzt verschwinden auch die restlichen Zwangsmaßnahmen und wie es aussieht wahrscheinlich für immer. Die beispielsweise in Deutschland übliche Zahlenmystik mit sogenannten „Inzidenzwerten“ findet in Dänemark keine Anwendung. Komme was wolle: Es soll keine Lockdowns mehr geben.
Durchimpfung wird als Begründung vorgeschoben
Begründet wird die Öffnung Dänemarks aber nicht mit der offenkundigen Sinnlosigkeit der Maßnahmen, sondern mit der hohen Impfrate von angeblich 72 Prozent der Gesamtbevölkerung. Von den über 60-Jährigen sollen sogar schon 95 Prozent geimpft sein. Laut dem sozialdemokratischen Gesundheitsminister Magnus Heunicke sei damit die „Pandemie“ endgültig im Griff. Genau das sollte ja eigentlich der Sinn einer Impfung sein. Woanders pocht man jedoch auf ständige „Auffrischungen“. Zudem ist mittlerweile klar, dass die experimentelle Genspritze an sich wenig Wirkung hat. Hat Heunicke nur eine politisch korrekte Begründung vorgeschoben, weil die Dänen die Zwangsmaßnahmen einfach satt haben?
Hohe Inzidenzen sind nicht tragisch
Die hohe Impfquote ändert jedoch nichts an der Ausbreitung des Virus. Es ist ja mittlerweile belegt, dass auch Geimpfte neue Varianten weitergeben können. Mit 105 Infektionen pro 100.000 Einwohnern ist die sogenannte Sieben-Tage-Inzidenz höher als in Deutschland. Besonders soll das Virus unter Jugendlichen grassieren. Die Dänen nehmen das jedoch mit Gelassenheit. Niemand sieht einen Grund für Panik. Auch an eine Zwangsimpfung bei Kindern denkt man nicht. Die Spitäler sind dabei keineswegs überfüllt. Fast scheint es so, als würde das Stimmen, was die von den Mainstream-Medien als „Corona-Leugner“ oder „Verschwörungstheoretiker“ verunglimpften Maßnahmen-Kritiker schon seit eineinhalb Jahren sagen: Das Virus ist nicht gefährlicher als die Grippe und gefährdet sind nur Alte und Kranke.
- Schwere Impf-Nebenwirkungen: Dänen verlangen Entschädigung
- Corona-Willkür: Wütende Bürger klagen dänische Regierungschefin
- Absurd: Droht extra starke Grippesaison wegen Corona-Maßnahmen?
- Corona-Maßnahmen: Gut gegen Grippe, aber schlecht bei Covid?
- Zwang bringt nichts: Kalifornien hebt mit 15. Juni Corona-Maßnahmen auf
- Corona-Narrativ, Demokratie, Zwang: Nur der freie Wille kann uns retten
WOCHENBLICK sagt NEIN zur BEZAHL-SCHRANKE
Information ist heute unverzichtbar wichtig. Der Wochenblick stellt deshalb ab sofort alle exklusiven Inhalte und Reportagen in voller Länge und ohne Zusatzkosten für seine Leser im Internet zur Verfügung. Während Mainstream-Medien verzweifelt um Abos werben, wollen wir nur eines: Ihnen ehrlich und rasch alle Informationen liefern, die Sie in dieser fordernden Zeit brauchen! Sichern Sie sich zusätzlich unser Print-Abo und unterstützen Sie uns: Die Wochenzeitung erscheint 48x jährlich!
Das hat !LUV verdient! ❤️
<><
@wochenblick, you've been given LUV from @networkallstar.
Check the LUV in your H-E wallet. LUV changes soon. (5/10)