„DIE GROSSE AUTOPSIE“: Politikerin fordert sofortige Prüfung der Corona-Impfstoffe

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„Ich weiß nicht, ob ich heute Nacht schlafen kann.“- Die erschütternden Ergebnisse aus „CORONA-IMPFUNG: DIE GROSSE AUTOPSIE“ haben Wochenblick-Leser schockiert zurück gelassen. Auch Dr. Dagmar Belakowitsch (FPÖ) verfolgte die Veröffentlichung der Ergebnisse mit Schrecken. Sie stellt nun eine parlamentarische Anfrage zum Thema. Die Medizinerin will wissen: Was befindet sich in Österreichs Impfstoffen? Werden sie vor Verabreichung untersucht? Finden sich auch in den österreichischen Impf-Tranchen Metall-Teile?

Von Bernadette Conrads

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  • Medizinerin und Nationalrätin schockiert über Ergebnisse der GROSSEN AUTOPSIE
  • Metall-Teile in Impfstoffen und in Geweben von Impf-Leichnamen
  • Seltenste, wilde Erkrankungen in unglaublicher Häufung
  • Belakowitsch (FPÖ): „Die Regierung macht sich schuldig an Bevölkerung“
  • Parlamentarische Anfrage soll jetzt klären, was in Impfstoffen ist
  • Kritik am Mainstream: Bericht über Japans Ermittlungen zu Impfstoffen "einzig im Wochenblick"

+++ Lesen Sie hier Teil I: Wochenblick berichtet LIVE: CORONA-IMPFUNG: DIE GROSSE AUTOPSIE! und Teil II: CORONA-IMPFUNG: DIE GROSSE AUTOPSIE! +Corona-Ausschuss+++

Belakowitsch: Bundesregierung macht sich schuldig an der Bevölkerung

Auch die Medizinerin und FPÖ-Politikerin machten die Erkenntnisse aus der GROSSEN AUTOPSIE fassungslos: „Bei diesen großen Lymphozyten-Nestern hat es mir alles zusammengezogen. Ohne Begründung in allen Organen, in der Haut, im Speichel, im Uterus… Wenn ich 40 Proben habe und ich habe da alles sonst sehr seltene Erkrankungen drinnen, dann muss ich mich schon fragen, wie kommt das zustande?“

So beschrieb Prof. Dr. Burkhardt seine pathologischen Entdeckungen:

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Belakowitsch fordert jetzt die längst überfällige Aufklärung von der Regierung: „Es tritt in allen Organen auf, es tritt in einer Intensität auf und was da Symptome aufscheinen, da muss man doch mal nachdenken! Wenn die Bundesregierung nicht endlich anfängt, ehrlich zu informieren, macht sie sich schuldig an der Bevölkerung!“

Entsetzliche Erkenntnisse: Youtube löschte Video

„Entsetzlich!“, „erschütternd!“ – Der Wochenblick-LIVE-Schwerpunkt „CORONA-IMPFSTOFFE: DIE GROSSE AUTOPSIE“ über die Obduktionsergebnisse der Impfstoff-Toten und die Analyse der Vakzine schockieren. Youtube reagierte darauf in gewohnter Manier und löschte das Video von OVALmedia nach weniger als einem Tag. Doch mehr als eine halbe Million Menschen haben die Übertragung aus der Pathologie Reutlingen gesehen und sprechen darüber. Und auch im Österreichischen Parlament werden sich Kurz und Co. demnächst mit dem Thema der nun bewiesenen Impfschäden auseinandersetzen müssen.

Echte Berichterstattung: „Einzig im Wochenblick“

Dr. Dagmar Belakowitsch: „Es ist ein Wahnsinn, dass man das in keinem Mainstream-Medium zu lesen bekommt. Einzig im Wochenblick habe ich zuvor von den Verunreinigungen der Impfstoffe in Japan gelesen.“ Die FPÖ-Politikerin will jetzt eine parlamentarische Anfrage einbringen. Sie will wissen, wie und ob Österreichs Impfstoffe auf Metallteile untersucht wurden. Denn in „CORONA-IMPFUNG: DIE GROSSE AUTOPSIE“ wurden auch Metallteile aus Impfstoffproben aus Östererreich gezeigt!

Wochenblick berichtete über Metallteile und Impftote in Japan:

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„Ich glaube nicht an Zufälle“

Die Pathologen vermuteten bei der Konferenz, dass neben der experimentellen mRNA-Impfstoffe selbst auch die Metallteile schlimme Auswirkungen auf die Gefäße haben könnten. Und auch die studierte Medizinerin Belakowitsch ist von den Ergebnissen schockiert: „Es ist die Häufung! Herzinfarkte, Auto-Immunkrankheiten… die hat es immer schon gegeben. Doch in dieser Häufung… Alleine der Umstand, dass alle 40 Obduzierten so verheerende Anomalien in den Geweben aufwiesen… Das ist einfach zu viel! Ich glaube nicht an Zufälle“, erklärt Belakowitsch.

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Gegenüber Wochenblick kündigt Belakowitsch nun eine parlamentarische Anfrage an. Die FPÖ-Parlamentarierin will die Regierung fragen: „Wann, wie und wo wurden die Impfstoffe kontrolliert? Oder nimmt man das ungeprüft einfach so, wie es die Industrie liefert?“ Doch das ist noch nicht alles. Belakowitsch will Aufklärung: „Ich will endlich von der Bundesregierung hören, welche Nebenwirkungen es gibt. Ich will, dass Ärzte verpflichtet werden, Nebenwirkungen zu melden!“ Denn sie ist sich sicher: „Nur das wäre der ehrliche Zugang der Bundesregierung! So könnte sie doch alle Verschwörungstheorien ad absurdum führen – Und damit das Vertrauen der Bevölkerung zurückgewinnen. Denn die Bevölkerung vertraut den Ärzten und der Wissenschaft nicht mehr und das ist ein ganz schlechter Weg für Österreich.“

„Wie bei AIDS-Kranken“ und Metallreste in obduzierten Geimpften-Leichnamen

Die Metallteile, die durch einfache technische Mittel in allen erdenklichen Formen in Corona-Impfstoffen ermittelt werden konnten, verunsichern. Und dass Japan bisher als einziges Land deswegen Untersuchungen eingeleitet hat, erst Recht. Wochenblick berichtete bereits Ende August über die verunreinigten Impfstoffe in Japan. Der betreffende Moderna-Impfstoff stammte damals aus Spanien. Moderna räumte die Verunreinigungen später auch ein – wie Wochenblick berichtete – doch die EU-Länder sahen sich seither offenbar nicht in der Pflicht, ihre Impfstoffe zu kontrollieren.

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In CORONA-IMPFUNG: DIE GROSSE AUTOPSIE stellten die Pathologen neben einer unglaublichen Häufung schrecklicher Autoimmun- und Herzerkrankungen, verheerenden Gewebeveränderungen („Wie bei AIDS-Kranken“) auch Metallreste in den Leichnamen Geimpfter fest.

Unkontrolliert? Metallteile in deutschen und österreichischen Impfstoffen gefunden

Die kritischen Pathologen und Ärzte analysierten deswegen auch Impfstoffe, die in Österreich sowie in Deutschland im Umlauf sind. Und sie fanden – nicht nur in Moderna – auch in Biontech/Pfizer und Johnson und Johnson Vakzinen beunruhigende Metallteile.

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