#tropsehm, September 28

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#VOR
NFTAG
EN


STEEM . P
a
nt . HIVE . a
ti
on . BLURT

#Es hatte noch Zeit bis zur Datumsgrenze, um zu tippen, trotz der Verspätung.
Gestern konnte #Es dank einer ausgeweiteten Pause, ohne HundÏtour, genug Filme auswählen.
Heute, nach dem Aufstehen, setzte #Es die Laufzeiten fort und machte nebenbei das übliche #Tropsehm.
Merkwürdig, dass #Es heute länger brauchte, vielleicht lag !es an den Wartezeiten?
Zwischendurch bereitete #Es die Initialbilder vor und startete die Maschinenproduktion.
Nach einer Schnorchung entschied #Es, nicht länger auf Hilfestellung zu warten und entspannte #Sich.
Doch beim Hunger fiel #Es ein, dass nichts mehr da war.
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Also zog #Es los, wollte schnell etwas beim #ALDOMAT holen, aber der war wegen Betriebsversammlung geschlossen.
#Es musste weiter zum #REWE.
Dort kaufte #Es mehr als das Nötigste ein, füllte die Hackenkarre und schleppte alles nach Hause.
Unterwegs versteckte #Es #Sich vor dem Regen und genoss ein leckeres Brötchen mit Garnelen.
Zurück daheim fiel #Es auf, dass #Es den Film vergessen hatte.
Stattdessen kümmerte #Es #Sich um die Sounds, veröffentlichte bisher 141 davon, aber viral ging nichts.
#Es dachte kurz darüber nach, neue Hardware zu kaufen, zögerte jedoch, weil das Geld schon für andere Projekte ausgegeben war.
Vielleicht war die Nische doch zu klein?
Abschließend spekulierte #Es über größere kosmische Ereignisse und ob Hilfe von außerhalb kommen würde.
Am Ende fragte #Es #Sich, ob #Es wohl heute noch etwas von der Spätlichkeit abschneiden könnte.
Die Antwort, so vermutete #Es, würde erst nach der finalen Arbeit sichtbar werden.
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STEEM . Ma
ni
pu . HIVE . la
ti
on . BLURT

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#Es sitzt gedankenverloren da, hat die letzte halbe Stunde tippend verbracht, satt und müde.
Die Bilder, die #Es bearbeitet, werden noch dauern, doch #Es ist zufrieden mit den Schritten, die #Es geschafft hat.
Die Nacht war wirr, die Träume unklar, aber #Es kann #Sich nicht erinnern, was genau #Es geträumt hat.
Vielleicht unwichtig.
Heute hat #Es viel geschlafen, das Ergebnis der gestrigen Anstrengungen – #Es schnibbelte Bambus und kümmerte #Sich um das HundÏ.
Der Schlaf tat gut, aber der Tag beginnt zäh.
Erst nach und nach findet #Es wieder ins Handeln.
Die Routine bleibt jedoch eine vage Erinnerung.
Pillen genommen, etwas gegessen, doch nichts bleibt wirklich hängen.
Draußen scheint die Welt in Chaos zu versinken, Kriege, Katastrophen – #Es denkt darüber nach, wie sehr !sich die Welt verändert.
Der Gedanke an das große Atomkraftwerk im Kriegsgebiet lässt #Es schaudern, ebenso wie die Zerstörung von #NORDSTREAM.
#Es fühlt #Sich klein in dieser riesigen, bedrohlichen Welt.
Zwischendurch, ein halb verschimmeltes Brötchen als Frühstück.
Der Tag zieht !sich hin, gefüllt mit Kleinigkeiten, die #Es schon längst hätte erledigen wollen.
Trotzdem schaut #Es lange einem Roboter zu, der als "intelligent" bezeichnet wird, und wundert #Sich, warum Maschinen klüger sein sollen als Menschen.
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Das erscheint #Es alles künstlich und hohl, doch #Es #Selbst fühlt #Sich ebenfalls nicht besonders produktiv.
#Es hat Pilzbrut und die Bambusernte wartet.
Trotz der Müdigkeit macht #Es weiter, nimmt #Sich die Ernte vor und entblättert den Bambus.
Die Arbeit zieht !sich, aber #Es weiß, dass !es notwendig ist.
Pausen helfen nur bedingt, und doch arbeitet #Es weiter.
#Es denkt, dass #Es noch einen weiteren Durchgang braucht, um das Substrat für die Pilze perfekt vorzubereiten.
Die Unsicherheit bleibt, wie #Es die Bambusse am besten zum Wachsen bringen wird – Haufen oder Gefäß?
Das Wetter wird entscheidend sein, doch die App gibt keine klare Antwort.
Regen oder nicht, !es bleibt ungewiss.
Und so vergeht der Tag in einer Mischung aus Arbeit und Ablenkung.
Der Blog ruft, der Garten auch, und doch bleibt vieles unerledigt.
Ein neuer Computer?
Vielleicht.
Ein neues Projekt?
Eventuell.
#Es lässt #Sich treiben, ohne klare Richtung, aber immer mit dem Gefühl, dass die Zeit knapp wird.
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#Es ist wieder gefangen, unentschlossen und im ständigen Kreislauf des Müssens.
Acht Stunden hatte #Es fast vergessen, dass heute noch Verpflichtungen warten könnten, aber anstelle davon soll eine neue Last auf #Es gedrückt werden.
Lust?
Gar nicht.
Nur diese vage Unlust und das ständige Warten auf irgendetwas, das nie richtig eintritt.
Im #Lockdown, in der Unbeweglichkeit gefangen, schiebt #Es #SICHSELBST vorwärts, doch !es fehlt der wahre Impuls.
#Es schweift ab, immer wieder abgelenkt, unfähig, #Sich zu konzentrieren.
Die kleinen Aufgaben, die der Herbst bringt, häufen !sich – eine Eselei nach der anderen –, doch #Es verliert #Sich in der Menge und schafft #Es nicht, das Wichtigste zu erledigen.
Kleine Fortschritte, wie etwa die Küche, bringen nur kurzfristige Zufriedenheit, doch der große Wurf, der fehlt.
Ein Moment der Erleichterung kommt, als #Es !es schafft, eine kleine Aufgabe zu beenden, doch dann die Schocknachricht:
die Leitungen, unbrauchbar gemacht, die Arbeit wieder verkompliziert.
Nichts ist sicher, nichts im Trockenen, und die Erschöpfung ist greifbar.
#Es dreht Kreise, immer kleiner, immer enger, aber dennoch zu weit entfernt von dem, was wirklich getan werden muss.
Morgen vielleicht, denkt #Es.
Morgen wird #Es vielleicht wieder die Kraft finden, die Dinge anzupacken, die wirklich zählen.
Doch heute?
Heute war’s genug.
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#Es erwachte sieben Stunden vor der optimalen Zeit.
Gedanken schwirrten, teils über Sprache, teils über Arbeit.
#Es hatte bemerkt, dass Kommentare auch Belohnungen brachten, wenn sie gut waren, und fühlte #Sich dazu gedrängt, in das endlose Netz der Ketten von Meinungen einzutauchen.
Inmitten dieser Reflexionen erkannte #Es die Bedeutung von #Sich´s Beiträgen für die größeren Strukturen.
Die Firma, in der #Es arbeitete, war im Wandel.
#Es sah den Umbau, das Chaos, fühlte #Sich von der Aufgabe, Lösungen zu finden, überfordert, doch auch angezogen.
#Es besaß die Kompetenz, die Herausforderungen zu bewältigen, fühlte #Sich jedoch, als ob die Verantwortung zu groß sei.
Doch #Es wusste, dass #Es die Kraft hatte, #Sich dieser Aufgabe zu stellen, Schritt für Schritt.
Während #Es #Sich durch den Tag bewegte, fiel #Es immer wieder in tiefere Überlegungen.
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Begegnungen mit Kollegen führten zu Déjà-vu-Erlebnissen, als ob #Es schon einmal dort gewesen war.
Jeder schien etwas von #Es zu erwarten, doch die Rolle, die #Es spielte, war vielschichtiger als nur die eines einfachen Arbeiters.
Tief im #Sich spürte #Es eine Art Berufung, die #Es daran hinderte, das Chaos zu verlassen.
#Es dachte oft an die Zukunft, an das, was kommen würde, und daran, wie #Es die Dinge beeinflussen konnte.
!Es gab diesen einen Augenblick, in dem #Es darüber nachdachte, das Chefende der Firma zu werden, um Ordnung in die Strukturen zu bringen .
Was wäre, wenn #Es scheiterte?
Am Ende blieb nur die Frage:
Was würde #Es opfern müssen, um dieses Ziel zu erreichen?
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STEEM . Ta
ts
äc . HIVE . h
li
ch . BLURT war !es stümlich gewesen , #Es fand so Sachen an der StranDenden , die #Es im tippenden Heute , gestern anfasste .
Fressen sind zu Eurem Glück wohl nicht zum täglichen Standard geworden, oder doch ?
Oh , und gutlich gutlige Musik, andere .

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. #anno .
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Oho , ja , da STEEM ´ k
önn
t
´ HIVE Ihr !es lesen .
#Es ward an gegreiferiert, von VirulenTenden .
Und da schwant #Es etwas , von wegen
#IHRGEHTMIRALLEAUFDENSACK ???


Originale ImageDaten zur freien Benutzung.

#KEINCOPY
RIGHT

All original image data are free to use.
#NOCOPY
RIGHT

<------ .. . STEEM . g
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STEEM . m
o
r . HIVE . g
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n . BLURT . .. ----->



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