#tropsehm, September 27

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#VOR
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#Es, am Rand der Erschöpfung, spürt die Zeit verrinnen.
#Es hatte kaum Nahrung zum #Sich genommen, außer einem Rest Döner, den #Es noch am Vorabend aufgehoben hatte.
Gedanken an die #Eigene Disziplin begleiten den Tag, eine Mischung aus #Selbstzweifel und Ironie.
#Es fragt #Sich, ob #Es mit #Sich´s Körper Frieden schließen könnte oder ob der Kampf gegen das wachsende "Kugelbäuchchen" bereits verloren ist.
Während die Verantwortung lastet, zieht #Es #Sich immer tiefer in eine Isolation zurück, sei !es durch körperliche Askese oder den Verzicht auf Verpflichtungen, die #Es nicht erfüllen kann.
Die Routine des Tages beginnt spät. #Es schält #Sich widerwillig aus dem Bett und beginnt mit der alltäglichen Beschäftigung.
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Die Filmarbeiten laufen, doch jede Handlung ist begleitet von dem Gefühl, dass nichts von Bedeutung passiert.
Das HundÏ, der treue Begleiter, bringt etwas Normalität in den Tag.
Ein Spaziergang durch den Wald und am Strand entlang erdet #Es, doch der ständige Druck der Zeit und die Verantwortung lassen nicht los.
Fremdverantwortlichkeit nagt an #Es, das Gefühl, keine Kontrolle über das #Eigene Leben zu haben, verstärkt !sich.
Eine Begegnung am Strand: afrikanische Tänzer bei einer Feuerzeremonie.
Ein kurzer Moment der Faszination, doch er verblasst schnell in der allgemeinen Erschöpfung.
#Es hätte den Tag noch verlängern können, vielleicht mit einem Besuch im Supermarkt, doch !selbst dafür fehlt der Antrieb.
Die ständige Jagd nach Bedeutung in alltäglichen Handlungen, der Versuch, #Sich von äußeren Verpflichtungen zu befreien, endet in einer Art lähmenden Zerrissenheit.
#Es sieht #SICHSELBST in einem Kreislauf aus Verweigerung und zögernder Hoffnung.
Die Depression, so scheint !es, ist allumfassend, doch hin und wieder gibt !es kleine Momente, in denen #Es glaubt, dass !es einen Weg hinaus geben könnte.
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#Es fragt #Sich, ob !es notwendig ist, #NSFW zu erwähnen, !selbst wenn nichts Explizites vorkommt.
#Es sinniert über alte Gewohnheiten und Absurditäten.
Was will #Es? Was?
Die Frage bleibt im Raum, während #Es Lücken mit Gedanken und Bildern füllt.
#Es blickt auf das Jetzt, ein Moment der Reflexion, kurz vor einer Art suboptimaler Erkenntnis.
Die Bilder, die #Es vor´m #Sich sieht, scheinen fast vollständig zu sein, und #Es ist zufrieden damit, was #Es erschaffen hat, obwohl #Es planlos begann.
Zurück in den Alltag, erkennt #Es, dass der Tag unklar verläuft.
Hat #Es schon gegessen oder nicht?
Siebeneinhalb Kilometer zeigt der Schrittzähler, weil #Es mit dem HundÏ spazieren ging.
Schlaf war nur mäßig erholsam, doch #Es setzte die übliche Schnarchtherapie fort, bevor #Es zu #Sich´s Medikamenten griff und das Maschinchen startete.
Frühstück, ein gekochtes Ei mit halbem Senfbrötchen – aber war das vor oder nach der Sitzung?
#Es erinnert #Sich an die Sonnensitzung, die langsamen Bewegungen, das Strecken.
Danach bekam #Es die Bestellung von Pilzbrut.
Draußen bereitete #Es einen Platz vor, schnitt Äste, verstärkte Zäune, und dachte dabei an die verstorbene Schröcklöchön, die immer glaubte, der Nachbar würde den Zaun überwinden.
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Deshalb hat #Es das Hindernis verstärkt, mit Ästen und Stämmen, die #Es im Garten fand.
Während #Es weiterarbeitete, entfernte #Es die Zaunbarriere und sah den Nachbarn wegfahren.
So entschied #Es, #Sich um den Bambus zu kümmern.
Stangen fielen in Hülle und Fülle, die #Es zu vielen Zwecken im Garten verwenden konnte.
Zufrieden mit der Ernte machte #Es eine Pause, plante, den Korridor weiter auszubauen und bereitete #Sich auf den nächsten Schritt vor:
Die Pilzbruten sollten bald in die Erde kommen.
Während #Es in Gedanken versunken war, streifte #Es Hexensamen ab, die #Es sorgsam in einer Dose sammelte.
Spinnen hatten !sich dazugesellt, doch das störte #Es wenig.
Diese Samen sollten nicht nur für Tee, sondern auch für den Garten dienen.
Der Tag endete wie üblich.
Der Mond leuchtete über dem Wasser, und in der Ferne hörte #Es merkwürdige Geräusche.
Ein kurzes Innehalten, bevor der nächste Tag beginnt – und die Aufgaben von neuem.
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#Es hatte !es geschafft: Nach stundenlanger Anstrengung war die unangenehme Pflicht erledigt, und eine kleine innere Erleichterung machte !sich breit.
Doch die Dunkelheit, die manchmal in #Es lag, schien nicht völlig gewichen.
Ein bitteres Nachdenken über den Sinn und die Vergänglichkeit des Seins folgte, als #Es durch den Wald streifte.
Begleitet von einem HundÏ und dem zufälligen Auftauchen anderer Wanderer, schien der Wald voller Leben, auch wenn das Gefühl der Isolation bestehen blieb.
#Es staunte über die Fülle an Pilzen, die #Es mühsam sammelte und identifizierte.
Manche waren seltener, andere in Massen vorhanden, doch immer blieb die stille Frage: Wofür all das?
War die Natur ein Zufluchtsort oder nur ein vorübergehendes Vergnügen?
Und was war mit den anderen, die ebenfalls durch den Wald wanderten, sie ließen die Pilze zurück, #Es nahm, was #Es konnte.
Kein Bedauern, kein Zögern, nur ein ständiger Fluss des Sammelns und Weiterziehens.
Die Gedanken wanderten weiter, tiefer, hin zu den vergangenen Zeiten, in denen Wälder unberührt waren und der Mensch noch nicht in der Lage war, alles zu zerstören.
Jetzt aber, in einer Zeit der Umweltzerstörung, blieb wenig übrig.
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Der Strandwald und der richtige Wald schienen !sich zu vermischen.
Pilze sammeln, am Rande einer möglichen Versorgungskrise, war mehr als nur eine Tätigkeit – !es war ein Überlebensakt, ein stiller Protest gegen die endlose Konsumspirale, die alles verschlang.
Und so vergaß #Es schließlich den eigentlichen Plan.
Das Mampfen der Pilze am Ende des Tages brachte eine gewisse Befriedigung, doch auch das leere Gefühl blieb.

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#Es durchläuft einen Tag der rastlosen Aktivität.
Stunden vor einem unbestimmten, aber als "optimal" empfundenen Punkt, navigiert #Es durch eine simulierte Umgebung, die im Inneren eine Art Beschäftigung erfordert.
Immer wieder schickt #Es Berichte an eine tiefenstaatliche Kontrollinstanz, die kaum interessiert scheint, aber dennoch regelmäßig kontaktiert wird.
Die Aufgabe: Das Sortieren von Objekten, eine Übung, die für #Es zur Dokumentation eines künstlerischen Arbeitstages wird.
Kisten mit verschiedensten Objekten stehen im Mittelpunkt – einige davon veraltet, andere von historischer Bedeutung.
Kleine Sets, große Sets, perlende Stücke.
#Es packt und sortiert, stellt die großen, wichtigen Teile heraus: Basen, Körper, Perlen.
Doch der Platz wird knapp, und bald hat #Es ein Problem.
Wie so oft kehrt #Es zu den überflüssigen Dingen zurück, entscheidet über deren Verbleib.
Holzstücke, von klein bis groß, perlig oder stumpf, werden in Kisten gepackt und fein säuberlich verstaut.
Das Kontrollierende, das #Es in #Sich´s Arbeit überwacht, bleibt stumm, doch #Es weiß, dass #Es #Sich´s Schritte ständig beobachtet.
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Die perligen Teile nehmen weiterhin Raum ein, manche bleiben stehen, manche müssen neu sortiert werden.
Der Tag schreitet voran, die Mühen vergehen.
Ein Berg von Perlen bleibt vorerst unberührt, doch der Platz reicht aus, um die Ordnung zu wahren.
Bilder werden gemacht, um den Fortschritt festzuhalten, doch die endgültige Ordnung ist noch nicht erreicht.
Später stellt #Es fest, dass der Tag der letzte Montag dieser Woche war.
Bald wird #Es #Sich den wirklich wichtigen Dingen widmen können – den echten Steinen, den Elementen, die noch unberührt geblieben sind.
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Mit einem Hauch von Nostalgie blickt #Es zurück auf die bisherigen Taten, doch die Zukunft verlangt mehr Ordnung, mehr Konzentration.
!Es ist Zeit für einen Neuanfang, Zeit für Erholung und die Rückkehr zu dem, was wirklich zählt.

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s . BLURT , Joop ?
Hihi, ´ne Fresse , keine Lust, aha, also auch Bilder aus der DisKoweRkstAtt .
RübeNde , Keller , und die AssEtsPiele .
Und andere Musik , als hier im tippenden Heute käme .

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STEEM ´ W
asw
ie
´ HIVE ?
Das mit der Greten ist schon zwei Jahre her ?
Die Videos sind im Post , die luschdigen .
Aha, SchniEfnAsen um #Es herum, damals ging´s los ?
Panoramen .


Originale ImageDaten zur freien Benutzung.

#KEINCOPY
RIGHT

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#NOCOPY
RIGHT

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rn . BLURT

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