#tropsehm, September 18

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#VOR
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on . BLURT

#Es hatte im Gestern den Kampf mit der verstopften Leitung aufgenommen.
Erst mit einem Gartenschlauch, dann mit einem dünneren Kabel, doch keines brachte den gewünschten Erfolg.
Unermüdlich griff #Es zu den Werkzeugen, die im Gedächtnis verblasst, irgendwo verstreut lagen.
Die Spüle musste abmontiert werden, schwarze Flüssigkeit spritzte heraus, doch #Es hielt stand, reinigte und schob das dickere Kabel weiter ins Hauptrohr.
Ruckelnd und ruckelnd kämpfte #Es, bis schließlich das Rohr freigegeben wurde.
Das Wasser begann zu fließen, und #Es atmete auf, fand jedoch, dass eine Dichtung ersetzt werden musste.
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In der Nacht, zwischen ermüdenden Aufgaben, bereitete #Es den nächsten Tag vor.
Die Waschmaschine lief, während #Es den morgigen Arbeitsprozess optimierte, Gifs und Bilder herstellte.
#Es schnorchte eine Weile, wachte auf, fand die Fabrikationen in Ordnung und setzte den Tag fort.
Trotz eines hektischen Startes, durch das unerwartete Entweichen des Hundes, der dem Viertel !seine Zuneigung zeigte, kam #Es rechtzeitig zur "Verpflichtung".
#Es war immer darauf bedacht, Zeit effizient zu nutzen, die Fabrikation und die täglichen Aufgaben nicht zu vernachlässigen. <
Doch die Gedanken schweiften immer wieder ab – explodierende Geräte, Nachrichten über Wettermanipulation und Wahlbetrug, die #Es belustigten.
Im Hintergrund lief die Vorbereitung auf kommende Pflichten, #Es organisierte die Arbeit, füllte die Tage mit Vorlaufprozessen und Sicherheiten, sodass am Ende des Jahres kein Stress aufkommen sollte.
Die Spätlichkeit war untrennbar mit der Fabrikation verbunden, und das Vorarbeiten versprach nur bedingt Entlastung.
Trotzdem setzte #Es den Kampf fort, hoffend, die nächsten sechzigischen Aufgaben bewältigen zu können.
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#Es sitzt vor dem Bildschirm, zögert, die nächsten Worte einzugeben.
Gefangen in einer seltsamen Routine, unfähig, dem Kreislauf des Alltags zu entkommen, schwankt #Es zwischen Unsicherheit und einem vagen Gefühl von Freiheit.
Die Sonne scheint, der Regen fällt, das Wetter bleibt unvorhersehbar, doch #Es spürt die wärmliche Luft, die das vergangene Klima nicht so recht erklären kann.
Eine Verschiebung, denkt #Es, die Jahreszeiten sind nicht mehr wie früher, und doch scheint !es niemanden zu kümmern.
Die Welt draußen brennt, das Wasser steigt, und die Menschen schieben den Klimawandel vor, um den wahren Verursacher zu verschleiern: die unaufhaltsame Gier des Systems.
Doch das scheint #Es nicht mehr zu überraschen, nur die Hilflosigkeit bleibt.
Immerhin ist #Es versorgt – mit Pillen, Medikamenten, die nicht hinterfragt werden, denn das Vertrauen in die Ärzte hat der Lauf der Zeit längst zerstört.
Erinnerungen an vergangene Behandlungen, an die kalte Art, wie man mit #Es umging, tauchen auf.
Ein schaler Nachgeschmack von Verlust und Enttäuschung bleibt.
#Es hätte vielleicht anders entscheiden können, doch jetzt bleibt nur die Frage:
Was kommt als Nächstes ?
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Der Alltag zieht vorbei, die kleinen Siege wie ein erfolgreicher Apothekenbesuch oder das Holen von Torte trösten, doch die tiefere Leere bleibt unangetastet.
Zwischen Bravlichkeit und Pflichtbewusstsein schwankt #Es, versucht, #Sich in der Routine festzuhalten.
Doch die Gedanken schweifen ab, weg von der Gegenwart, zu den großen Fragen über den Zustand der Welt, über die Menschheit und über #SICHSELBST.
Am Ende bleibt #Es allein, mit dem leisen Rauschen des Regens im Hintergrund und der Erkenntnis, dass die Zukunft ebenso unsicher bleibt wie der morgige Tag.

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n . BLURT

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#Es konnte dem heutigen Müssen nicht entkommen.
Wie so oft folgte auf den Tag der Ausmutterung ein endloser, pflichtbeladener Tag.
Obwohl #Es am liebsten nichts damit zu tun haben wollte, konnte #Es andere nicht enttäuschen.
In den letzten Wochen hatte #Es den Abstand zur Null auf zwei reduziert, ein Umstand, der keine großen Gedanken erforderte.
Die ursprünglich geplanten Bedingungen für #Sich´s Überleben der 2000 blieben unerfüllt.
Trotzdem war #Es noch hier, immer weiter auf dem Weg ins Unbekannte.
Der heutige Tag verlief, wie er musste:
Kuchen, Kaffee und eine leichte Mahlzeit zur Linderung des unangenehmen Koffeinschubs.
Keine Übungen, kein Sitzen, kein Liegen, doch wenigstens etwas Input.
In sechs Tagen würde etwas geschehen, doch was?
Onkel Merz hatte die falsche Rede vorbereitet.
Vielleicht würden bald die Banken schließen, und #Es müsste losziehen, um zu plündern.
Das Jobcenter schien bereits Schikanen bereitzuhalten, und die Aussicht auf ständigen Geldmangel drohte.
Trotzdem war da diese Aufgabe:
Bilder mussten gefüllt werden, Lücken mit Buchstaben ergänzt.
Das Vergessen schlich !sich ein, während #Es #Sich mit der Beschreibung der Bilder beschäftigte.
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Würde #Es jemals dazu kommen, #NFT’s zu machen?
Datenmengen produzieren, die eines Preises würdig wären?
Vielleicht, eines Tages.
Für den Moment jedoch wartete die Realität.

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Samstagmorgen, #Es blieb im Bett, so lange #Es konnte, in dem Glauben, Schlaf sei essentiell für die Erholung.
Wochenenden brachten immer wieder die Erkenntnis, dass Erholung schwer zu fassen sei, dass die Erschöpfung tief saß und nicht einfach durch Schlaf zu beheben wäre.
Das Streben nach Regeneration scheiterte oft an den Einschränkungen des Alltags, und so blieb #Es in einer Spirale aus Schlaf und Erschöpfung gefangen.
Heute riss #Es #Sich jedoch früh aus dem Bett, nur um die Erschöpfung stärker als zuvor zu spüren.
Jeder Handgriff – Wäsche, Putzen, die kleinen Dinge des Alltags – fiel schwer, schien sinnlos, als wäre jede Energie bereits vorher erschöpft.
Die Anstrengung, #Sich um den Haushalt zu kümmern, schien vergeblich, doch eine kleine Pause, die #Es #Sich gönnte, brachte kurzzeitig Entspannung, bevor die Erschöpfung zurückkehrte.
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Mitten im Chaos dachte #Es an die vielen kleinen Versuche, die Tage produktiv zu gestalten, an den Wunsch, Zeit für Entspannung zu finden – Zeit, die stets entglitt.
!Es waren Momente, in denen #Es #Sich fragte, ob das Ziel der ganzen Mühe überhaupt erreichbar sei.
Trotz allem setzte #Es #Sich erneut vor den Computer, versuchte, etwas zu erschaffen, obwohl der Kopf leer war.
Ein Spaziergang mit dem Hund brachte wenig Erleichterung.
Am Ende blieb nur die Frage, warum #Es weiterkämpfte, warum #Es nicht aufgab, obwohl die Erschöpfung unüberwindbar schien.
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Ein Post musste her, ein letzter Versuch, wenigstens irgendetwas zu schaffen, auch wenn nichts von Bedeutung dahintersteckte.
!Es war ein leises Lamentieren, ein Versuch, den Alltag zu bewältigen, ohne zu viel Hoffnung auf Erlösung.

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Die STEEM . In
v
a . HIVE . s
i
on . BLURT der WundErtÄterNden forderte #Es damals schon.
Die Kühle führte zu SchnupFnAsen um´s #Es herum .
Jaja, #Es verkündete die wahre ReliGion, sobald auch nur ein MensChChen die WunderKraft endlich akzeptierte, würde diese viral gehen und schließlich jedes MensChChen Wunder tun können ? MensChCHen , nee die wollen sowas nicht .

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Kein STEEM ´ Mo
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ag
´ HIVE , etwas gehetzt tropsehm Ferien waren .
Vollgas im LeerLauf , zackedizock rasen die ZeitEnden , Rum und Rum .

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STEEM ´ V
ie
l
´ HIVE versprechend , die VorsChau.



#kindlich
#BœʤChiʧ #030
#infantile
Putzi putzi das STEEM ´ Wel
pil
ein
´ HIVE.



#welpilein
#BœʤChiʧ #030a
#pettypoo
#kindlich #infantile


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#KEINCOPY
RIGHT

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#NOCOPY
RIGHT

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s . HIVE . t
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rn . BLURT

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