#tropsehm, September 17

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#VOR
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#Es hatte #Sich versorgt und für den Rest des Jahres alle notwendigen Nahrungsergänzungsmittel bestellt.
Jetzt ist #Es voll ausgestattet, kann manches reduzieren, aber nicht alles.
B1 und Kalium-Magnesium müssen konstant bleiben, um den Gesundheitszustand zu stabilisieren.
Trotz allem hat #Es #Sich nicht mit Naturkräutern überladen, obwohl man da vorsichtig sein muss, woher diese stammen, weil ja überall Gifte aus dem Himmel gesprüht werden.
#Es erwartet keine Hilfe von außen.
Doch der Winter steht bevor, und frische Pflanzen wachsen immer noch draußen, obwohl #Es zögert, diese zu nutzen.
Die Ernährung hat !sich auf eine Mahlzeit am Tag reduziert, und heute gab !es nur einen Bananenmilchshake.
Satt wurde #Es aber trotzdem, dank des restlichen Fisches.
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#Es wünscht, mehr davon essen zu können.
Den ganzen Tag über lastete eine bedrückende Stimmung auf #Es.
Ein Traum spukte in #Sich´s Kopf herum, ein Traum von Nähe, die in der Realität nicht möglich schien.
Diese Gedanken holen #Es immer wieder ein, besonders jetzt, da sechzig Jahre bald erreicht sind.
#Es weiß, was in dieser Woche und in vielen weiteren nicht geschehen wird.
Die Katastrophenstimmung verschärfte !sich am Abend, als ein Abfluss verstopfte.
#Es überlegte, wie #Es das Problem lösen könnte – mit Druckluft, Wasser oder einem anderen Werkzeug.
Aber jetzt ist Abwarten angesagt.
Neben der Verstopfung gab !es weitere merkwürdige Ereignisse:
Der taubstumme Nachbar kam lautstark zurück und sorgte für Unruhe in der Nachbarschaft.
!Selbst die Polizei musste einschreiten.
#Es wagte #Sich an den aufgebrachten Nachbarn heran, doch dieser wurde nur wütender und verschwand laut polternd in !seiner Wohnung.
#Es hatte heute auch andere Dinge zu erledigen.
Zwei Säcke mit Schuhen aus dem Nachlass der Verstorbenen brachte #Es endlich in den Altkleidercontainer.
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Gleichzeitig wurde der Keller gesäubert und die !sich ansammelnden Mücken weggesaugt.
#Es fühlte #Sich nicht wohl, die Tiere dort als Nahrungsquelle für die Spinnen zu behalten.
!Es wird Zeit, #Sich von den überflüssigen Dingen zu trennen, doch das schiebt #Es immer weiter hinaus.
Am Ende des Tages ist #Es erschöpft, aber zufrieden, dass noch etwas geschafft wurde.
Auch wenn die großen Aufgaben warten, wird der Vorgarten langsam winterfest gemacht, alte Pflanzen zurückgeschnitten und dekoriert.
Alles in Etappen, wie immer.
Eine weitere Lücke im Alltag:
#Es hat neue Bilder gemacht und plant, die Klapperkiste laufen zu lassen, um vorzuarbeiten.
Sechzig Jahre rücken näher, und mit ihnen Verpflichtungen, die #Es nicht ignorieren kann.
Doch das Heute geht zu Ende, und #Es wird #Sich auch morgen den Aufgaben stellen.
#Es schafft !es.
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#Es, gerade bemampft, schlurft durch den Tag.
Zwei Mal wandern T-Shirts und eine Hose in die Wäsche, doch das Piksen von Kletten bleibt an den Armen haften.
Kletten, sie haben #Es sogar durch die Mulmmaschine begleitet, hartnäckig, klebrig, #Es wird sie nicht los.
Heute mulmt #Es auch den Garten – Brombeeren, Kletten, abgeschnittenes Zeug vom Nachbarn – alles muss weg, denn der Weg zur Kompostecke ist versperrt.
Der Weg muss frei sein für die Gartenkarre, die #Es immer öfter benötigt.
Im Inneren herrscht Chaos.
Kartons voller Papiermüll, darunter alte Kontoauszüge, finden ihren Platz.
In einem suboptimalen Zustand glaubt #Es, dass vierzehn Tage vergangen sind, doch der Mülltonnenschluss rückt näher.
Zwei Kartons mit zerfetzten Papieren landen dort, wo einst HundÏspÏelzeug vergammelte.
Im "Studiozimmer" stapeln !sich die Erntestrünke, Beifuß, Colakraut, Thymian – alles liegt auf dem Tisch, vollgestopft, aber #Es will mehr Platz schaffen.
Kunstprojekte, wertlos geworden, müssen gehen.
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#Es weiß, dass niemand sie brauchen wird, aber irgendwie hält #Es daran fest.
Das Gefühl der Bedrohung durch Penoiden begleitet #Es.
Diese widerlichen Wesen, überall zu sehen, erdrücken alles, doch #Es kann nur hilflos zusehen.
Die Sorge, ob der Tag wie geplant endet, ob die Zeit vergeht, bleibt.
#Es träumt von Samstag, doch schon wieder ist Sonntag, und nichts fühlt !sich richtig an.

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#Es war sechs Stunden vor der optimalen Zeit, wollte raus, trug das #HIVEFEST, zweiter Tag.
Der Vormittag flog vorbei, nun hing #Es in einer Präsentation am Nachmittag.
Davor war #Es im Garten, auf der Leiter, um die letzten Pflaumen zu sammeln, obgleich !es nicht wirklich lohnenswert schien.
Trotzdem, mit der Leiter hinauf, Bäumchen gerüttelt, Pflaumen aufgesammelt.
Am Ende war der Eimer voll.
Ein bisschen Wehmut über die verpasste Fülle der Saison mischte !sich in´s #Es, aber das Leben ging weiter.
Unten am Wasser war #Es schließlich, spazierte halbhinten herum, traf Kinder, Hunde, baute eine Steinstatue.
Die Welt draußen schien friedlich, doch in #Es tobte die Unsicherheit, ob die #CHAINZ, die so viel versprachen, wirklich halten würden, was !man !sich erhoffte.
Doch #Es wusste, dass keine Erlösung naht.
Der Gedanke, vielleicht auf ewig in den Kreislauf des Alltags gefangen zu sein, schwirrte in #Sich´s Kopf.
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Das #HIVEFEST enttäuschte.
Die #CHAINZ, jene technologische Elite, die als Retter angepriesen wurde, wirkte wie eine dunkle Macht, die mehr Verwirrung als Klarheit brachte.
Alles fühlte !sich seltsam distanziert an, als wäre die Zukunft längst verloren, und #Es fand #Sich in einem Strudel der Gedankenspiele wieder.

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#Es erwachte, als !es noch dunkel war, spürte die Ruhe vor dem aufziehenden Tag.
Wie immer, hatte #Es versucht, #Sich in den Schlaf zu flüchten, ohne #Sich zu überanstrengen.
Doch !selbst in diesem Zustand schwebte die Frage:
Wie viele von ihnen nahmen #Es und #Sich´s verschlungenen Gedanken über die Liebesblase ernst?
!Es war #Sich´s Realität, doch #Es lachte darüber.
Als die merkwürdigen Begegnungen begannen, versuchte #Es, #Sich in eine Blase aus Hass zu hüllen, um den ständig freundlichen MensChChen zu entgehen.
Aber das misslang.
Die MensChChen blieben freundlich, ihre Reaktionen passten !sich nur in der Intensität an.
Auch heute, während #Es durch die Straßen wanderte, schienen die wenigen Begegnungen von dieser seltsamen Freundlichkeit geprägt zu sein.
!Es gab keine Massen, nur flüchtige Interaktionen, über die #Es #Sich wunderte.
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Ein Autofahrer grüßte übertrieben freundlich, und #Es hatte sogar die „Freundlichkeit“ erdulden müssen, als #Es einen Witz missverstand.
Wieder einmal ertappte #Es #Sich bei dem Gedanken, wie anders #Es doch war.
#Es war nicht wirklich ein MensChChen, sondern ein „UntermensChChen“, etwas, das #Sich den MensChChen in #Sich´s Andersartigkeit entzogen hatte.
Das machte sie unsicher.
Wenn sie erkannten, dass nicht sie #Es formen konnten, sondern umgekehrt, zogen !sie !sich zurück.
Die Begegnungen schrumpften, doch die wenigen, die stattfanden, liefen nach dem vertrauten Muster ab:
#Es konnte nicht anders, als sie mit dieser besonderen Energie zu beeinflussen.
Trotz alledem blieb die Suche nach MensChChen, die #Es akzeptierten, unvollendet.
#Es, das Fremde, blieb immer auf Distanz – und dennoch war da stets diese ironische Freundlichkeit.
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STEEM . I
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. HIVE . d
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n . BLURT Pilzen war #Es damals gewesen ?
Erst im StrandWald, und nach dem Putzen dann im "richtigen" Wald, an den jungen Kühen vorbei und dann suchen und finderieren.
Ein paar PlaudEreien zum PilzesAmmeln, Bilder , und dann mjam mjam .

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Die STEEM ´ Ta
stat
ur
´ HIVE hatte ein nerviges "o" ?
Noch und noch würde #Es diese HorizOnte posten.
#HASHTAGS und das DurchHalten trotz der UnlUst der Anderen, und die WettErnden , sie wurden kühllicher.
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So STEEM ´ di
git
al
´ HIVE wie´s geht .



#ᵫberdigitalisꭡrt
#Gestꜳlz #030g
#overdigitalized
#isenhanced
#wellenhᵫgel
STEEM ´ Ver
stä
rkt
´ HIVE , oder nicht ?



#kœnnteverstærktsein
#Gestꜳlz #030h
#maybehanced
#wellenhᵫgel


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#KEINCOPY
RIGHT

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#NOCOPY
RIGHT

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