#tropsehm, Oktober 7

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Noch weniger als vier Stunden bis zur Datumsgrenze, und #Es bekommt die erste richtige Mahlzeit des Tages: Fisch, und zwar in Massen.
Doch im #Es regt !sich der Gedanke, dass die Hälfte genügt hätte, während anderswo gehungert wird.
Mit diesen Überlegungen grübelt #Es über den weiteren Tag nach, denn der Fisch wäre heute ohnehin abgelaufen.
Beim Essen lernt #Es jedoch, wie man Mahlzeiten zubereitet, indem der Fisch einfach ins Gemüse geschnippelt wird.
Trotz der riesigen Portionen fragt #Es #Sich, ob #Es wirklich so viel essen muss, vielleicht genügt am nächsten Tag weniger.
Allmählich werden seltsame Hemmnisse im Denken absurd:
Einmal reinhauen, dann reicht vielleicht weniger.
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Dennoch bleibt #Es genervt, dass #Es gerade jetzt nicht holen kann, was #Es braucht.
Das passiert immer wieder, #Es hat !es nicht geschafft, #Sich rechtzeitig einzudecken.
Vielleicht war !es nicht nötig?
#Es bleibt ratlos, ob das Leben eine Lektion bereithält.
Während die Gedanken darüber kreisen, fällt #Es in den Endspurt, stellt #Sich der Herausforderung, das Jetzt zu bewältigen.
Der Tag vergeht, und #Es hat !es geschafft, das irrationale Denken zu überwinden.
Trotz allem bleibt eine gewisse Müdigkeit, und so schnarcht #Es weiter, während technische Berechnungen und Träume das Denken bestimmen.
Zwischen Realität und Fiktion fängt #Es an, #Sich mit den kreativen Aufgaben auseinanderzusetzen, wofür #Es Vorarbeit leisten muss.
Ideen entwickeln !sich, doch der Plan bleibt unklar, nur vage weiß #Es, wie !es weitergehen könnte.
#Es erkennt, dass die nächste Herausforderung wartet:
Entscheidungen stehen an, die dringend getroffen werden müssen.
Aber #Es bleibt bei #Sich´s Routinen, auch wenn diese !sich in absurden Details verlieren.
Der Endspurt scheint unerreichbar, während die große Wahl noch aussteht.
Langsam verblasst der Traum vom neuen Morgen, doch #Es plant weiter.
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#Es hatte die letzten Stunden vor optimaler Erschöpfung erreicht, als #Es mampfend die Sonnenblumenkerne kaute.
Wäre #Es motorisiert, hätte #Es #Sich losgemacht, um mehr Material für die Hoggegocks zu besorgen.
Stattdessen übte #Es Verzicht.
Ein Gedanke kam auf:
Warum sollten zwei Völker, die einander bekämpften, plötzlich Frieden finden?
Jubelnd stellte #Es fest, dass beide Gruppen wieder in ihren altbekannten Konflikten steckten.
Fast schadenfroh überlegte #Es, ob nicht die "penoiden" Völker der Grund seien, dass menschliche Vernunft versage.
Doch #Es erkannte auch die Leidgeplagten: Kinder und vaginale Menschen, Opfer der endlosen Fehden.
Der Oberpenoid nutzte die Situation schamlos aus, um !seine Macht zu festigen, während Millionen vergeblich protestierten.
Gewalt, so schien !es, war für ihn der Weg zur Erfüllung !seiner ersehnten Prophezeiungen.
Doch #Es wollte nicht aufgeben, hoffte, #Sich in allen von #Sich´s Einschätzungen zu irren.
Das #Eigene Leben fühlte !sich weniger bedrückend an, als #Es die tropfende Dunstabzugshaube der älteren Generation betrachtete.
Trotz jahrelanger Prokrastination und unterlassener Reparaturen war im #Eigenen Heim noch alles relativ in Ordnung.
Endlich sah #Es einen Weg, voranzukommen, immer näher an die Leistungen, die im Kopf bereits feststanden.
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So viele Aufgaben standen noch bevor, doch der Fortschritt war spürbar.
Ein seltsames Gefühl der Erleichterung stellte !sich ein, als die Weißdornbeeren, die #Es ernten wollte, von Vögeln verspeist worden waren.
Der Schrecken der verpassten Gelegenheit wich einer fast komischen Einsicht:
Alles kehrte zum natürlichen Lauf zurück.
Die Pilzsaison rückte näher, und #Es fragte #Sich, ob #Es die Röhrlinge dieses Jahr noch rechtzeitig finden würde.
Die #Eigene melancholische Veranlagung schien bereit, die Pilzernten der Nostalgie zu überlassen.
Ein Brief der Nachbarn beschäftigte #Es noch.
Zweimal hatte #Es #Sich´s Familiennamen zur Beteiligung angeboten, und nun wartete #Es, was das Schicksal bringen würde.
Die Zukunft schien ungewiss, doch eine seltsame Ruhe erfüllte #Es.
Vielleicht war dies der Moment, #Sich mit dem Ende eines weiteren Tages abzufinden, begleitet von einer warmen Tasse und dem Gedanken, dass der morgige Tag neue Chancen bieten würde.
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#Es stand kurz vor dem Wochenende, müde vom doppelten Einsatz, nach einem chaotischen Einkaufstag.
Trotz der Einkaufszettel schien nichts wirklich zu helfen, und #Es fühlte #Sich gehetzt.
Das, was #Es eigentlich besorgen wollte, blieb auf der Strecke.
Ohne Rest für das Wochenende blieb #Es unzufrieden.
Trotzdem überwand #Es die Angst und wagte #Sich erneut in die Innenstadt, um #Sich das versprochene Geburtstagsgeschenk zu holen:
einen neuen Monitor, nachdem der alte endgültig den Geist aufgegeben hatte.
Der alte Monitor war zwar reparierbar, aber #Es entschied #Sich für etwas Neues.
Mit einer gewissen Überwindung gab #Es das Geld aus, da bald ohnehin alle Monitore durch den Krieg nutzlos werden könnten.
#Es dachte kurz daran, #SICHSELBST zu beschränken, wie so oft, aber diesmal nicht.
Nun im Besitz des neuen Monitors, fühlte #Es die gewohnte Konzentration zurückkehren, obwohl das Tippen noch ungewohnt war.
Bilder vom Tag machte #Es nicht, dafür fühlte !sich der Freitag doch zu fordernd an.
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Ein Moment der Überlegung: Hatte #Es das Drachenmenschn verpasst?
Aber nein, !es war keine Spur davon.
Am Ende des Tages gönnte #Es #Sich noch etwas Unerwartetes, eine Wärmflasche – eine kleine, heimliche Rebellion gegen die #Selbstkasteiung, wie sie die Weltenden kannten.
Eine gezielte Wärmetherapie für #Es, gegen die Kälte der Welt.
Die Stadt war voll von widerlichen Menschen, die !sich ekelhaft bewegten.
Ob der Krieg das verschärfte oder nur #Es neue Sinne dafür hatte, blieb offen.

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#Es überlegte, was #Es eben noch tippen wollte, doch der Gedanke war weg.
Eine halbe Stunde war bereits vergangen.
Während #Es durch die Natur ging, erinnerte #Es #Sich an eine alte Verletzung zwischen den Schulterblättern.
#Es hatte Fotos vom Herbst gemacht, den Duft des Efeus eingeatmet und dachte daran, dessen Blüten für Tee mitzunehmen.
Beim Essen eines Brötchens fragte #Es #Sich, wie lange #Es wohl noch von den Früchten der Brombeeren zehren könnte, bevor #Es gezwungen wäre, anderes zu essen.
Heute entdeckte #Es den würzigen Duft von Hopfen.
Später traf #Es Ponys, die das HundÏ neugierig beobachtete, aber #Es achtete darauf, dass das HundÏ nicht dem Stromzaun zu nahe kam.
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Das HundÏ überwand schließlich !seine Angst, und sie verbrachten eine ruhige Zeit gemeinsam.
In Gedanken versunken, erinnerte #Es #Sich an die sorglosen Tage, als das HundÏ als Welpe keine Angst vor Pferden hatte.
Im Alltag musste #Es #Sich bald den Herausforderungen des kommenden Tages stellen – der Vertiefung eines Loches.
Vieles stand an, und !es fehlten einige Dinge im Haushalt.
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Doch #Es würde #Sich Schritt für Schritt durch den Tag kämpfen, ohne #Sich zu sehr ablenken zu lassen, konzentriert auf die Aufgaben, die noch zu bewältigen waren, bis alles getan war.

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r . BLURT Hacke hatte #Es ziemliche SchmeRzerEien , die #Es hinderten zu leisterieren ?

Und tatsächlich, im tippenden Heute wäre das dann schon das dritte Jahr in Folge mit allgemeiner #CHAINZUNLUST ?
Hihi, und rechts dann der Beweis für den Kater am Strand .

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STEEM ´ Gede
nkMin
uten
´ HIVE , und was noch ?
Ja, wie "man" gegen eine Wand zu scheißen hat , hihi , genau , #KANNMANDASUEBERHAUPT ?
#GRUNZEGRUNZ, hmm , da muss echt was ab gegangen sein , da , damals , im #STEEM .

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STEEM ´ Fress
enMult
iplose
´ HIVE , hilfe hilfe .



#vorderserie
#selface032
#beforetheseries
Was für eine STEEM ´ Fr
eu
de
´ HIVE ?



#ohnedatum7
#selface032a
#nodate7
#sonntag #sunday
#vorderserie #beforetheseries
STEEM ´ Po
ck
ig
´ HIVE , immernoch .



#pockenstein2
#Gestꜳlz #031c
#barnaclestone2
#wæssrig #washy
STEEM ´ Fe
lsSp
at
´ HIVE , so heißt das ?



#feldspat1
#Gestꜳlz #031d
#feldspar1
#wæssrig #washy
STEEM ´ No
chm
al
´ HIVE , der Spat .



#feldspat2
#Gestꜳlz #031e
#feldspar2
#wæssrig #washy


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#KEINCOPY
RIGHT

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#NOCOPY
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