#tropsehm, Oktober 3

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#VOR
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STEEM . E
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on . BLURT

#Es stand kurz vor der Datumsgrenze, ungeduldig auf die letzten Bilder wartend, um das #Tropsehm fehlerfrei zu versenden.
Doch warum war !es so spät geworden?
Hatte #Es zu viel Zeit im Garten verbracht?
Egal, das #Tropsehm war draußen, aber der Lauf der Zeit drängte weiter.
#Es musste die Fabrikation der Gifs und die Skripte für die FilmsChChen in Angriff nehmen.
Die Maschinen liefen bereits, während #Es in der Küche etwas vorbereitete.
Während die Sounds im Hintergrund liefen, dachte #Es an die vergangenen Wochen, in denen #Es fast täglich etwas produziert hatte.
Eine Art Zufriedenheit kehrte ein.
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Die Entscheidung, Werke zu verschmelzen, war gut gewesen – so ließen !sich auch rechtliche Ansprüche umgehen.
Ein kleiner Triumph gegen mögliche Urheberrechtsstreitigkeiten, hihi.
Am Morgen war #Es müde gewesen, hatte aber die notwendigen Aufgaben bewältigt.
Nach einigem Schnorchen tauchte #Es wieder in Traumszenarien ein, ohne #Sich an viel zu erinnern.
Dann startete der Tag mit einem Heißgetränk und den ersten Bildern.
Vielleicht hatte #Es sogar schon den Sound gemacht, bevor #Es #Sich um den Garten kümmerte.
Die Selleries brauchten Wasser, der Kürbis wuchs noch und die Melone sog die letzten Sonnenstrahlen auf.
Zwischendurch kümmerte #Es #Sich um die Salbeipflanze, schnitt störende Zweige weg und topfte neue Ableger ein.
Auch der Müll wurde endlich entsorgt – erstaunlich, wie wenig davon noch produziert wurde.
Und so ging der Tag weiter.
Immer etwas Chaos, aber auch ein Gefühl der Zufriedenheit.
Die Spätlichkeit blieb, aber #Es war am Ende doch zufrieden.
Ein Tag voll kleiner Erfolge und schlafloser Momente, aber immerhin, das #Tropsehm war raus.
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#Es saß da und dachte über den Ablauf des Tages nach.
"Optimal" war ein Wort, das #Es immer wieder im Kopf hatte – der optimale Moment, um eine Nachricht abzuschicken.
War heute ein Feiertag?
Vielleicht, aber die genauen Details blieben #Es unklar.
Doch die festliche Stimmung passte gut zu #Sich´s vagem Gefühl von Struktur.
Heute nutzte #Es die Zeit, um die Erschöpfung der letzten Tage auszugleichen.
Zuerst gab !es "Schnorchtherapie" – eine Mischung aus Ruhe und Ritual.
Nachdem #Es die Medikamente für die Woche vorbereitet hatte, gab !es ein spätes Frühstück:
Reispapier-Tacos mit Spiegelei und Salat.
Danach schloss #Es #Sich der Putzaktion der Tochter an, wischte Staub und fühlte #Sich wenigstens kurz nützlich.
Später widmete #Es #Sich erneut dem Apfelbaum im Garten.
Die Ernte der schweren Äste war anstrengend, aber lohnend.
Die Äpfel, die #Es sammelte, würden bald in der Küche verarbeitet werden.
Auf der Leiter stehend war #Es überrascht, wie viel Gewicht in den Zweigen hing, doch #Es freute #Sich auf die bevorstehenden Apfelgerichte.
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Im Laufe des Tages kehrte die Erschöpfung zurück.
Gedanken an das vergangene Jahr, voller Verlust und Erinnerungen an eine nahestehende Person, die langsam aus dem Leben verschwand, schlichen !sich ein.
#Es fürchtete manchmal ein ähnliches Schicksal, doch der heutige Schmerz fühlte !sich anders an – weniger bedrohlich, eher wie ein Begleiter der Arbeit.
Als der Abend nahte, plante #Es bereits den morgigen Tag.
Vielleicht ein Spaziergang mit dem HundÏ oder eine weitere Runde Schnorchtherapie?
Die Zukunft blieb unsicher, doch für heute war #Es zufrieden, dass die Welt !sich noch kontrollierbar anfühlte.

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#Es erwacht an einem Oktobermorgen, verunsichert über den Tag.
Die Erinnerung an eine unvollständige Salami weckt seltsame Gedanken.
Ein metallisches Etwas hält die letzten Reste zusammen, während #Es #Sich fragt, ob !es noch möglich ist, durchzubeißen.
Die Vorstellung dieser absurde Szene gleitet in Fantasien über die Aliens der galaktischen Föderation, die das Geschehen beeinflussen.
Orion-Schiffe, reptiloide Wesen und interstellare Konflikte vermischen !sich mit Erinnerungen an vergangene Verschwörungen.
#Es verliert den Überblick.
Aliens, Nordics, Reptoiden – sie scheinen unterirdische Basen in den USA zu haben.
Die #GREYS manipulieren das Stargate, und irgendwo in den Tiefen der Erde leben „gute“ Reptos.
Diese Wesenheiten, in Verbindung mit dem #CERN, wirken auf einen Planeten ein, der zum Gefängnisplanet erklärt wurde.
Die Experimente laufen weiter, und #Es fragt #Sich, ob nukleare Verseuchung Teil des Plans sei.
#UFO´s über den Himmel zucken auf, doch nichts scheint real.
!Es wird klar, dass diese Wahnvorstellungen, genährt durch die Angst vor einem Atomkrieg, nur eine Form des Überlebensmechanismus sind.
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#Es ist aufgewachsen im Schatten einer möglichen Zerstörung und hat #Sich eine #Eigene Wirklichkeiten geschaffen, um zu leben.
Die Gedanken rasen weiter: Würde ein Austausch der Elite helfen?
Vielleicht könnten mächtige Aliens den „Sumpf“ austrocknen und Verantwortliche verschwinden lassen.
Doch das scheint ebenso eine Fantasie zu sein, wie die Vorstellung einer Lösung durch höhere Mächte.
Zwischen den verworrenen Gedanken greift #Es nach normalen Dingen.
Pilze sammeln, Haare schneiden, #Sich durch banale Tätigkeiten erden.
Der Strandwald und die Röhrlinge bieten eine greifbare Realität, doch auch sie sind nur kurze Ablenkungen vom ständigen Grübeln.
#Es führt täglich Rituale aus, nimmt Selfies, formt Bilder, doch auch das wird zu einer ermüdenden Routine.
Trotz allem verspürt #Es einen Hauch von Erleichterung, dass heute ein Feiertag ist, und dass #Es #Sich inmitten von all dem Chaos etwas Normalität erhalten hat.
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STEEM . A
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m . HIVE . u
n
g . BLURT

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#Es sitzt da, zweieinhalb Stunden vor der optimalen Zeit.
Der Tag endet, und #Es versucht, die körperliche Müdigkeit zu überwinden.
Trotz der Routine bleibt das Atmen schwer, als ob das Gewicht der vergangenen Stunden tief im Körper liegt.
Die Erinnerungen an vergangene Tage flimmern durch den Kopf – trivial, unbedeutend, aber sie sind da.
Während die Zeit vergeht, kämpft #Es #Sich durch tägliche Rituale: Essen, Trinken, Ausruhen.
Der Kater legt #Sich genau dorthin, wo #Es Luft holen will.
#Es spürt die heilende Kraft der Tiere, aber der Atem bleibt flach.
Im Garten, wo mildes Wetter herrscht, hat #Es einen Apfel gegessen.
Die Luft ist weich und warm, umschmeichelt von sanften Winden, fast unsichtbar.
#Es wird unruhig, das alte Gefühl des Zerschneidens überkommt #Es.
Aber !es gibt immer wieder Aufgaben, die aufschieben – die Zermüllung, die noch erledigt werden muss.
Die Steine, die #Es draußen gewaschen hat, glitzern im Wasser.
Trotz des Ärgers darüber, Steine zu bemalen, bleibt das Bedürfnis, die Produkte zu testen.
Vielleicht mit dem neuen Bienenwachs oder einem anderen Mittel.
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Doch heute ist nicht der richtige Moment, #Es muss warten.
#Es denkt über die kleinen Krämpfe im Körper nach, jene unsichtbaren Spannungen, die tief in den Muskeln liegen.
Sie beschützen, sie erinnern an alte Schmerzen, die nie ganz verschwunden sind.
Aber jetzt ist !es Zeit, loszulassen, zu atmen, den Körper zu entspannen.
Das Atmen ist schwer, !es fordert Konzentration, ein langsames Durchdringen der #Eigenen Begrenzungen.
!Es geht darum, den Schmerz loszulassen, sanft und ohne Zwang, bis der Atem frei fließt.

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STEEM . Ru
de
l . HIVE . Ga
s
si . BLURT ?
Nein , damals noch nicht, aber ein fulminanter RückBlick auf die HundÏKatzÏTouren , weil der Kater zum ersten Male bis zum Strand mit war .
Ja, ordentlich NähkÄstchen , Bilders und ein letzter #Eigener Song ???
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Die STEEM ´ K
aus
a
´ HIVE bleibt verborgen, aber #Es regte #Sich künstlicherisch auf.
Empfiehlt einen Song , zur AnlEitung.
GottChen so fremd #Sich für Andere schämen, nee das hat #Es #Sich ab gewöhneriert ??

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Jaja, die STEEM ´ Fr
es
se
´ HIVE , ja .



#namensvetter
#selface031c
#namesake
STEEM ´ Sp
itz
en
´ HIVE zu finden ist leicht .



#spitze
#Mulle #031c
#peak
#gelbmᵫll #yellowscrap
STEEM ´ Gesc
hoss
rest
´ HIVE , oder was ?



#stift2
#Mulle #031d
#pin2
#gelbmᵫll #yellowscrap
STEEM ´ Aus
gele
ert
´ HIVE , am Strand ???



#phiole
#Mulle #031e
#phial
#gelbmᵫll #yellowscrap


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#KEINCOPY
RIGHT

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#NOCOPY
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