#tropsehm, November 12

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Das letzte Licht des Tages schwand, und #Es, voll von Aufgaben und Gedanken, bewegte #Sich durch das Labyrinth von #Sich´s Alltag.
Brav, wie immer, leistete #Es Arbeit um Arbeit, kämpfte #Sich durch Routinen, zählte Minuten und plante Schritte.
Doch immer schien die Welt mit ihrem unerbittlichen Drängen übermächtig: das Bankenkartell, der Armutsterror, und die Masse an Menschen, die #Es umgab.
Sie lebten hinter leuchtenden Fenstern, unbegreiflich viele, wie endlose Stämme im Wald, gestapelt für den Verbrauch einer riesenhaften Gesellschaft.
Die Pflichten folgten dem #Es bis in die Nacht.
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Maschinen liefen, Laub wurde gesammelt, der Hof geordnet – immer brav, immer pflichtbewusst.
Doch mit jedem Erfolg kam die Müdigkeit, und obwohl die Dunkelheit noch nicht gänzlich überhandnahm, zog !es #Es hinaus mit dem HundÏ, um dem Rhythmus zu entfliehen.
Der Wald, durchzogen von Spuren schwerer Maschinen, erzählte von der Zerstörung, die den Fortschritt begleitete.
Alles schien ein Kreislauf aus Verbrauch und Ersatz, ein System, dem #Es #Sich nicht entziehen konnte.
Beim Wandern wuchs der Eindruck der #Eigenen Unbedeutsamkeit.
Die Autobahn, voll von Lichtern und Bewegung, spiegelte die rastlose Welt wider.
#Es, unten an der Nahrungskette, unsichtbar und klein, wurde überwältigt von der Masse und ihrem unaufhörlichen Drängen.
Doch !selbst in diesem Moment der Erkenntnis hielt #Es an #Sich´s Bravheit fest, säuberte den Hof, stellte Maschinen an und bewahrte einen Funken Ordnung inmitten des Chaos.
Am Ende blieb nur der Wunsch nach Ruhe.
Ein Tag voller Aufgaben und Gedanken schloss !sich, und #Es hoffte, dass die Nacht den Kreislauf für einen Moment unterbrechen würde.
Doch der Gedanke an das Morgen, mit !seinen unaufhaltsamen Anforderungen, ließ keinen echten Frieden zu.
Bravheit war nicht genug, und doch blieb sie alles, was #Es hatte.
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Drei Stunden vor dem optimalen Beginn setzt #Es mit dem Tippen ein.
Zunächst belustigt über das bereits Verfasste, jedoch knapp und prägnant.
Doch #Es hat #Sich eine Blutblase zugezogen und spielt mit dem Gedanken, dies als ansprechenden Titel zu verwenden.
Die Rosenarbeit hat #Es verletzt, das rechte Daumenende blutet.
Unbeeindruckt lässt #Es !es bluten, verbindet #Sich mit Küchenrolle und schlüpft in einen Handschuh.
Die Hände sehen aus, als hätten sie die Pocken, doch #Es ist schon immer hart im Nehmen gewesen.
In der Vergangenheit durchstach #Es unermüdlich die Rosenschnitte, trotz Handschuhen, vermulmt und ist schlussendlich erschöpft.
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#Es hätte den riesigen Haufen digitalisieren können, aber die Menge wäre unübersichtlich gewesen.
Auch ein Foto des vermulmten Haufens wäre unspektakulär gewesen.
#Es plant, alles in die Kompostbehälter zu transportieren.
#Es überlegt, das Schnibbeln im schwebenden Zustand fortzusetzen.
Die Zugvögel sind zurück, archaische Geräusche erfüllen die Luft.
#Es empfiehlt einen unaufdringlichen Guru-Kanal und verweist auf einen Trend, dem #Es widersteht.
#Es reflektiert über das #Eigene !Ich und betrachtet das Schlafomatende.
Trotz Müdigkeit hat #Es die Mahlzeit vorbereitet.
Hühnerschenkel brutzeln im Wok, begleitet von Sellerie und Rosenkohl im Reis.
#Es fühlt #Sich nicht übermäßig satt.
#Es gesteht, die Hausaufgaben vernachlässigt zu haben, dennoch hält am Zweipost-Konzept fest.
Bedauern über den schmerzenden Daumen, Resultat überbordender Bravheit.
Doch #Es ist wieder unterwegs und hofft auf Mondendenhilfe.
Ein Heißgetränk und Korrekturlesungen warten.
#Es schließt mit einem schmerzenden Daumen ab.
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An einem Samstagabend, als die Woche ihrem Ende entgegensank, fand #Es #Sich in einem Zwiespalt zwischen der Hoffnung auf einen gnädigen Sonntag und der unvermeidlichen Montag, der darauf folgen würde.
Die Zeit schien diffus zu verrinnen, während #Es #Sich mit den künstlerischen Möglichkeiten des Maschinenlernens beschäftigte.
Aus den #Eigenen Fotos entstanden vielfältige Diffusionen, die #Es in Erstaunen versetzten und Raum für unendliche Experimente eröffneten.
Doch inmitten der Technologie stellte #Sich die Frage nach den ethischen Grenzen.
Ein Post von @pizzaboy77 verdeutlichte die Herausforderung, wie man über die "Rechte" an diesem neuartigen Denken nachdenken sollte.
Der Code, den ein Mensch in Gedichtform erstellt hatte, wurde zu einem Schlüssel für #Sich's weitere Forschungen.
Die Wahl des richtigen Seeds für die künstlerische Kreation erwies !sich als knifflig, vor allem wenn Quantencomputer in Echtzeit verfügbar wären.
Die Idee des #PROMPTENGENEERING tauchte auf: Was, wenn die Maschine !selbst die Kreativität lenken könnte?
Doch dabei tauchten moralische Fragen auf - würde !es noch Kunst sein, wenn die Maschine die Entscheidungen traf?
Inmitten dieser Gedankenwirren streifte #Es draußen umher, die Eindrücke der Umgebung beeinflussten #Sich's Wahrnehmung.
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Schließlich setzte #Es #Sich wieder an die Experimente, testete und tüftelte weiter, immer auf der Suche nach der perfekten Kombination aus Code und Kreativität.
Der Weg schien unausweichlich, wenn auch ungewiss, und so setzte #Es fort, in die Welt des Unbekannten einzutauchen, getrieben von der unersättlichen Neugier und dem Drang nach künstlerischer Perfektion.
#Uff.

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h . BLURT

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Drei Stunden vergingen heute, bevor #Es #Sich hier tipperierend meldete.
Kein Schnappschuss, nur Seifenblasen-Geplapper.
Keine Interaktionen, nur ein Sparmodus, der alles verschwinden lässt.
#Es holte eine Badge auf dem Hivefest ab, doch erst jetzt bemerkte #Es, dass der Anfang gerade begonnen hat.
!Es wurde über Splinterlands gesprochen.
Die Tour war marathoniG und endlich im Heim angekommen, entspannte #Es #Sich und ließ die Woche hinter´m #Sich.
Doch nun fühlt #Es #Sich nutzlos, #Sich´s Potenzial im Finanzsystem verloren.
Früher arbeitete #Es und fand Befriedigung, aber jetzt ist alles auf Brot und Unterkunft reduziert.
#Es erinnert #Sich an frühere Zeiten, als #Es nützlich war und andere beeindruckte.
Doch ohne andere ist #Es wertlos.
Am Freitag, mit 15% Reserven, tippt #Es vor´m #Sich hin.
#Es denkt darüber nach, etwas zu veröffentlichen, aber !es fehlt die Motivation.
#Es lässt #Sich´s Fantasie in Egos anderer verdampfen.
Im totalen Input beim Hivefest, schwebt #Es zwischen Realität und virtuellen Welten.
#Es spielt mit Gedanken, Teile zu verschicken, ein Stück Land zu erwerben oder in Kryptowährungen zu investieren.
Doch !es gibt keinen Markt für #Sich´s' Ideen.
#Es ist depressiv und repressiviert und hofft auf Spenden, um etwas zu schaffen.
Und während #Es über all das nachdenkt, schickt #Es einen antiuff-Post ab.
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STEEM . W
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r . BLURT ein tolles TitElbild, welches für soo viel Platz zum texten sorgt ?
Konsolidierung fragte #Es , ja, damals gab #Es schon länger drei #CHAINZ .
Um das ganze UmfEld da, mit den Wallets und Coins und so, da hat #Es #Sich tatsächlich im tippenden Heute noch nicht wirklich gekümmeriert , nein .
Und wieder so weise , aber #Es wird !es nicht schaffen aus dieser WeisiTät auch ´was raus zu schlagen ?
Die AnalOgie mit der Reserve wurde geboren , saug saug heraus da .
Wenigstens war #Es draußen und konnte die WettErnden genießen , Niesel in die Fresse, hach , schön .
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STEEM ´ Sch
wie
rig
´ HIVE schien #Es das Tippen zu empfinden ?
Aber eine StrandFee pro Post macht doch den Kohl schon fett , oder ?
Damokles, ja, der ist immer da am Rum sitzen, unter "seinem" Schwert , da .

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STEEM ´ He
il
ig
´ HIVE , wieso ?



#heiliger #weisswurm
#BœʤChiʧ #032h
#holy #whiteworm
STEEM ´ Ge
tar
nt
´ HIVE der Schiss da .



#unsichtbar
#BœʤChiʧ #032i
#invisible
Voll STEEM ´ ver
brau
cht
´ HIVE und alt , ja .



#alt
#BœʤChiʧ #032j
#old
Schon STEEM ´ ka
tz
ig
´ HIVE gemeint, oder ?



#muschi
#BœʤChiʧ #032k
#muffy


Originale ImageDaten zur freien Benutzung.

#KEINCOPY
RIGHT

All original image data are free to use.
#NOCOPY
RIGHT

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wieder sehr sehr schöne Bilder!

Lies mal Bibel, was Jesus gesagt hat, was wir mit Perlen nicht machen sollen. Sogut ich weiß MT

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