Lidl hebt die Nudelpreise um 30 Prozent an - jetzt fängt die Inflation an zu galoppieren...
Liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,
liebe Mitleser,
das Leben wird immer teurer - und dies wohl nicht nur in Europa. Der Sozialismus - und hier vor allem der Geldsozialismus - sorgen für einen drastischen Anstieg der Lebenshaltungskosten. Nun reichen wie zu erwarten war nach der Bundestagswahl die Produzenten den Kostendruck, den der Sozialismus erzeugt an die Konsumenten weiter. Im letzten Monat erhöhten die Discounter in Deutschland die Preise für Erbsen um satte 18 Prozent und nun hat Lidl für seine Nudeln und Spaghetti die Preise gleich um satte 30 Prozent erhöht.
Aldi mach sich bei Obst und Gemüse gar nicht erst die Mühe sich auf Preise im voraus festzulegen - dort wird dann mit "tagesfrischen Preisen"* geworben - was dann wohl so viel bedeutet wie: Wir reichen jede Preissteigerung direkt weiter an den Konsumenten und garantieren nicht für Preisstabilität.
Während das statistische Bundesamt den Preisauftrieb im Land noch schön rechnet - sprich die Teuerung auf +4.1 Prozent gegenüber dem Vorjahr beziffert und selbst bei den Energiepreisen nur einen Anstieg von +14.1 Prozent zuletzt gesehen hat, ist die reale Inflation zur Zeit eher im Bereich von +25 Prozent zu verloten.
So liegen die Benzinpreise an der Tanke inzwischen rund 50 Prozent höher als noch vor einem Jahr und dabei kassiert der Staat gleich mehrfach an der Tanksäule ab ohne eine Gegenleistung dafür zu bringen. Rund 1 Euro für jeden Liter den man tankt kassiert die Hybris des Räuberstaates der Sozialisten inzwischen hierzulande ein. Bei einer Tankrechnung von 100 Euro sind das rund 60 Euro die der korrupte Sozialistaat vom Autofahrer und damit von den Leistungsträgern kurzerhand abkassiert.
Bedenkt man, dass man für jeden Liter den man an der Tanke bezahlt bereits versteuertes Einkommen aufwenden muss, dann ergibt sich real bereits heute ein Literpreis von schätzungsweise 5€ je Liter Super bleifrei.
Sprich man muss über ein Bruttoeinkommen von rund 5 Euro verfügen um sich noch einen Liter Benzin leisten zu können. Bei einem Durchschnittsverbrauch von 8 Litern sind das mal ganz schnell 40 Euro Bruttoeinkommen, die man für eine Fahrtstrecke von 100 Kilometern aufwenden muss. Verschleiss am Fahrzeug und die weiteren Opportunitätskosten sind dabei nicht einmal eingerechnet.
In Polen liegt der Benzinpreis aktuell bei rund 1.25 Euro je Liter, also rund 33 Prozent tiefer als bei uns. Woran das wohl liegen mag...
Eins wird aber am Beispiel der Nudelpreise deutlich - die reale Inflation liegt bei jährlich rund 6 Prozent und das bedeutet dass sich die Kaufkraft des Euros für Nudeln innerhalb von 12 Jahren mehr als halbiert hat.
Wenn nun der exponentielle Anstieg der Geldmengen sich weiter fortsetzt, dann könnte es sein, dass wir in den nächsten Wochen und Monaten jeden Monat Preisanstiege von +20 bis +30 Prozent sehen werden - nicht nur bei den Grundnahrungsmitteln sondern auch bei allen anderen Gütern des täglichen Bedarfs.
Die tagesfrischen Preise der Discounter und Supermärkte werden sich dann auch auf die Löhn und Lohnforderungen der Arbeitnehmer auswirken - sprich diese werden wegen steigender Lebenshaltungskosten entsprechend die Inflation weiter befeuern, in dem sie mehr Lohn einfordern und am Ende die Lohnauszahlung vermutlich wie beim Aldi in tagesfrischer Form haben wollen, ehe am nächsten Tag ihr Lohn nur noch die Hälfte wert ist.
Diese Entwicklung wird vermutlich weltweit von statten gehen und zu einer weiteren Entwertung der Geldvermögen führen, die auf irgendwelchen Festgeldkonten und Sparbüchern lagern.
Einem Freund hatte ich letzte Woche noch empfohlen sich seinen Keller mit Grundnahrungsmitteln zu füllen - ehe die Preise für diese nun anfangen davon zu galloppieren. Er ist leider komplett beratungsresistent, wie so viele in diesem Land. Selbst wenn das Kilo Nudeln beim Lidl 1.30 Euro kostet und ein Kilo Reis noch 1 Euro, so ist die Bevorratung mit ausreichenden Mengen an Grundnahrungsmitteln immer noch ratsam, ehe die Renten und die Einkommen nicht mehr ausreichen die Preisanstiege zu kompensieren und die Regale in den Supermärkten leergefegt sind, weil a. kein Produzent bei einer galloppierenden Inflation seine Waren mehr anbieten wird und b. die Lieferketten durch Streiks wegen höherer Löhne ebenso kollabieren werden.
Wohl dem, der sich entsprechend für schwere Zeiten im Bereich der Lebensmittelversorgung rüstet, solange die Regale noch halbwegs voll sind.
Denn wenn die Inflationsspriale erst einmal anfängt zu galloppieren, dann wird sie niemand mehr stoppen können. In dem Fall ist Hunger und Elend, neben Rationierungen, in allen Teilen der Welt vor programmiert.
Aus der versteckten Inflation von jährlich 6 Prozent seit 2008/2009 wird dann ein Höllenritt in die Hyperinflation. Für mich ist es nur eine Frage der Zeit bis wir Verhältnisse wie in Venezuela überall auf der Welt sehen werden.
Ich kann daher jedem nur raten, sich im Bereich der Nahrungsmittelversorgung rechtzeitig mit ausreichenden Reserven für eine sehr, sehr lange Zeit zu bevorraten - und damit meine ich keine vier Wochen und auch keine drei Monate...
In diesem Sinne - trefft Vorsorge - erst Recht wenn ihr Familie und Kinder habt.
Glaubt nicht, dass die Logistik in einer gallopierenden Inflation oder gar Hyperinflation noch funktionieren wird - denn das wird sie nicht, weil Streiks und Lohnausfälle und vieles mehr, die Lieferketten zusammenbrechen lassen werden.
Der Sozialismus - allem voran der Klimasozialismus grüner Spinner - wird am Ende die Not und das Elend noch verstärken.
Gespannt darf man nur sein, wem die politischen Versager und Sozialisten dann die Schuld für den sich abzeichnenden Versorgungsnotstand und die Entwertung aller Geldvermögen in die Schuhe schieben werden.
Licht und Liebe!
Peace.
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Leider wieder mal sehr realistisch! Und wieder mal eindrücklich vermittelt, aber die meisten werden es ja gar nicht erst lesen!
Aber: Mit Boostershot und Klimasteuern wird alles gut, versprochen! Und wenn wir alle auf Klabauterbach hören, sind wir auf der sicheren Seite!
Der Klaubertbach hat immer Recht. Ich wünschte ich hätte einen Bauernhof und wäre Selbstversorger.
Als Städter rechne ich mit ganz schwierigen Zeiten.
Das üble ist, der Unglaube selbst im nächsten Umfeld. Da wird so gut wie keine Vorsorge getroffen - bis auf ein oder zwei Ausnahmen.
Die Masse glaubt, dass die Supermärkte sich immer wieder füllen werden. Die können sich gar nicht vorstellen, dass das Gegenteil der Fall sein wird, da in einer Hyperinflation niemand Waren zum Verkauf anbieten wird, weil das Geld immer wertloser wird.
Daher gibt es nur noch tagesfrische Preise am Markt.
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.Mit einem bewaffneten Volk wäre so etwas nicht so einfach zu machen.
Man kann es ja mal mit Mistgabeln wie im Mittelalter versuchen.
Pfefferspray ginge auch, wenn die Staatsmacht es einsetzt. (Achtung: ironisch gemeint)
Man sollte auch nicht über-dramatisieren.
Natürlich sind die Probleme hausgemacht, aber ein Blick auf den Commodity Price Index zeigt doch, dass wir die letzten Jahre mit niedrigen Rohstoffpreisen gesegnet waren.
Aber auch ich kaufe so einiges ein was ich ständig brauche und lange haltbar ist.
Klassische ABC Korrektur im Big Picture - die Rohstoffpreise werden durch die Decke knalllen und auf neue Allzeithochs katapultiert werden.
Kaffeepreise werden demnächst auch hierzulande deutlich angehoben werden müssen, nachdem diese sich in den letzten 12 Monaten verdoppelt haben - sprich +100 Prozent gestiegen.
2022 weltweit gallopierend und 2023 weltweite Hyperinflation - Weimar XXL Szenario
Dazu bräuchte es entweder einen schweren Bürgerkrieg (Simbabwe) oder einen Weltkrieg mit anschließendem Versailler Diktat.
Weltweiter Totallockdown inklusive Landwirtschaft ginge auch.
Ich tippe auf den Totallockdown, weil die Geimpften sonst durch eine neue Mutante namens Mers-CoV-2 wie die Fliegen krepieren.
Siehe auch meine Prognose zu den 10 Überraschungen für das Jahr 2021, wo ich auf ein Reassortmentszenario zwischen Sars-CoV-2 und dem Mers-CoV Virus hingewiesen habe.
Das der Fauci dass jetzt ebenfalls aufgreift, spricht hingegen eher dafür, dass es nicht so kommt.
Rezzo glaubt ja auch das seine Coronaerkrankung nur deshalb nicht tödlich verlief, weil er geimpft war.
Total hirnverbrannt. Der kapiert noch nicht einmal, dass sein schwerer Erkrankungsverlauf vermutlich die Folge der Impfung war, weil auch er eine VAED entwickelt haben dürfte.
Aber sag´das mal solchen Vollpfosten mit ihren Millionen Followern. Die glauben den Schund tatsächlich den ungebildete Politiker und Medienheinis ihnen tagein tagaus vorsetzen.
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Vorräte nutzen Dir ohne Waffen und ausreichend Munition gar nix, jedenfalls dann nicht, wenn Deine Nachbarn erfahren, dass Du genug zu fressen hast, während sie hungern. Also besser beten, dass es nicht so weit kommt, denn wenn Millionen von Transferleistungsempfängern aller Art, die gewohnt sind, dass sie gefüttert werden, und die außerdem glauben, dass sie ein gottgegebenes Anrecht darauf haben, loslegen...: dann wird es nicht lustig werden, v.a. nicht in den großen Städten.
Wenn Du in so einer Situation von Stromausfällen und Lieferengpässen von mehr als zwei Wochen ausgehst, brauchst Du Dir eh um nix mehr Sorgen machen. Hauptsache, das Auto ist vollgetankt.
Dementsprechend braucht man auch keine großen Vorräte. Genügend Wasser für zwei Wochen, Naturreis und Öl, ein paar Fisch- und Fleischkonserven und dazu Schnaps und ein Kocher reichen. Am besten ein funktionierendes Hilfsnetzwerk irgendwo auf dem Land. Die sind außerdem oft auch noch bewaffnet, entweder legal oder illegal.
PS: Schuld an der Inflation sind die Ungeimpften. Ob es wirklich Inflation ist oder nur Teuerung an verschiedenen Stellen, das wird sich weisen. Wenn es Logistikengpässe gibt und Rohstoffe gezielt verteuert werden und das unter Mithilfe des Staates, dann hat das nicht unbedingt etwas mit Inflation zu tun. Wir werden sehen.
Das Auto ist immer vollgetankt!
Auch ein Rucksack stets griffbereit - allein schon berufsbedingt.
Eine Fluchtburg auf dem Land habe ich nicht - kann ich mir auch nicht leisten bei den Preisen.
Es wird sich also zeigen müssen inwieweit hier noch Dinge gestaltet werden können.
Im Zweifel geht es raus aus Deutschland - dahin wo religiöse Fanatiker nicht mit Messern hantieren.
Der Staat ist im Stande weiter zahllose Betriebe in den Konkurs zu schicken - auch das gehört zum Wesen des Sozialismus.
Am Ende kommt die Zwangsarbeit - QR-Code inklusive.
!BEER gibt´s dann auch nicht mehr.
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.Fake-News und Russenpropaganda!
Jeder Demokrat weiß, dass nur der Klimawandel und das weiße Patriarchat schuld ist.
Hoffentlich wird es nicht so weit kommen, aber ich sorge trotzdem noch mehr vor.