Irre! Präsenzunterricht an NRW Schulen trotz Warnung vor schweren Unwettern und Schwergewittern...

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Das Schulministerium und die Landesregierung von NRW ignoriert Unwetterwarnungen für heute und ordnet Präsenzunterricht an... - Bildquellle pixabay

Angesichts der amtlichen Vorwarnungen für schwere Unwetter und Schwergewitter mit Hagelschlag, Starkregen und Orkanböen, die von Westen kommenden heute in der Mitte Deutschland und in NRW für eine meteorologische Hochrisikolage sorgen, fasst man sich als Aussenstehender Beobachter dieser Entwicklungen an den Kopf, wenn man mitbekommt, dass das die Landesregierung in NRW dennoch durchgehenden Präsenzunterricht für heute angeordnet hat.

Demnach sollen Schüler je nach Wetterlage ggf. bis in die Abendstunden in den Schulen ausharren, wenn die Wetterlage keine sichere Rückkehr nach Hause ermöglicht. Sowas kann man durchaus als eine vorsätzliche Gefährdung des Kindeswohls durch staatliche Organisationen bewerten.

Nach meinem dafürhalten und meiner Einschätzung sollte spätestens ab 12 Uhr jeglicher Präsenzunterricht an den Schulen in NRW und hier im besonderen in den westlichen Landesteilen eingestellt werden, da ab ca. 13 Uhr mit einer deutlichen Erhöhung des Risikos für schwere und schwerste Unwetter zu rechnen ist, welche bis in die späten Abendstunden anhalten können.

Aus diesem Grund habe ich das Schulminisiterium in NRW, wie auch den Oberbürgermeister der Stadt Düsseldorf heute davon in Kenntnis gesetzt, dass ich gegen die verantwortlichen Entscheidungsträger Strafanzeige erstatten werde, wenn Kinder und Schüler durch das Festhalten am Präsenzunterricht am heutigen Tage nach der Zeit von 12 Uhr in Folge des Unwetters gesundheitliche Schäden davon tragen, sei es als Folge von Blitzschlag, umstürzenden Bäumen, herabfallenden Ästen oder Dachziegeln oder nur als Folge von Hagelschlag oder Starkregen.

Ein staatlich organisierte Kindeswohlgefährdung ist mit Blick auf die amtlichen Vorwarnungen für schwere Unwetter nach meinem Dafürhalten vollkommen inakzeptabel und heute am Präsenzunterricht festzuhalten (Abiturklassen altersbedingt vielleicht ausgenommen) ist für mich Ausdruck fachlicher und staatlicher Inkompetenz auf der Ebene der Entscheidungsträger.

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Quelle des Bildzitates - Maptiler openstreetmap

Wie man angesichts der Vorwarnung für schere Gewitter mit Orkanböen heute am Präsenzunterricht festhalten kann ist mir ehrlich gesagt schleierhaft. Spätestens ab 12 Uhr wäre meines Erachtens dafür zu sorgen, dass die Kinder und Schüler sicher nach Hause kommen - alles andere ist Audruck von Verantwortungslosigkeit, es sei denn man will Kinder und Jugendliche vorsätzlich traumatisieren oder durch herabfallende Dachziegel und Äste zu potentiellen Organspendern umfunktionieren...

Nur meine Meinung.



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13 comments
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Vor einer Stunde noch auf Stufe 1 (gelb) - jetzt direkt auf Unwetterwarnung Stufe 3 hochgestuft.

Quelle des Bildzitates: DWD - Deutscher Wetterdienst.

Liebe Eltern,

holt eure Kinder aus den Schulen!

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So ab 14 Uhr soll es losgehen. Ich finde das auch Unverantwortlich. Falls es wirklich so schlimm wird, dann hätten die Schulen spätestens um 11 Uhr dicht machen müssen.

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Na ja - die Schulen haben sie ja dann ab 12 Uhr dann auch geschlossen und die Schüler nach Hause geschickt.

Späte Einsicht - normal hätte man den Kindern auch komplett freigeben können - was wohl aber vielen Arbeitssklaven des System wohl Schwierigkeiten in Fragen der Kinderbetreuung verursacht hätte.

Sozialismus ist halt Unmenschlichkeit - die auf dem Rücken von Kindern und der jungen Menschen, wie auch der nachfolgenden Generationen ausgetragen wird.

Wünsche ein erholsames Wochenende.

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Die Anwesenheit von Schülern und das Wohlergehen von Kindern können eine Bedrohung für sie darstellen, da Hurrikane sehr stark sind. Das Problem ist, dass scharfe Flugobjekte sie treffen können. Zumal es eine Vorwarnung war.

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Es muss richtigerweise heißen: Das das Unwetter eine Bedrohung für die Kinder und Schüler darstellt, da die Unwetter sehr stark sind und mit Orkanböen einhergehen.

Liebe Grüße.

!BEER

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Fernstudium ist eine gute Lösung, bis die Stürme und starken Regenfälle vorüber sind, denn das menschliche Leben ist das Erste und Wichtigste

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Man kann auch einfach mal Gerade Ungerade sein lassen und den Fernunterricht auch weglassen und den jungen Menschen im Würgegriff des Sozialismus einfach mal einen Tag freigeben. Bringt wahrscheinlich für die langfristige Persönlichkeitsentwicklung mehr als 1 Woche Fernunterricht.

Beste Grüße

!BEER

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