Diese Zeichen solltest du im Kryptomarkt beachten/These are the signs to look out for in the crypto market
Aktuell gibt es zwei Sichtweisen auf den Bitcoin-Kurs. Die erste wäre, dass sich Bitcoin trotz seiner Korrektur verhältnismäßig gut schlägt und es eigentlich deutlich schlimmer bei dem Bitcoin-Kurs aussehen müsste.
1) Google: Bitcoin-Suchanfragen stimmen depressiv
Die Bitcoin-Suchanfragen, ergo das Interesse der Menschen an der Kryptowährung, befindet sich auf dem tiefsten Stand seit Dezember 2020. Die Anfragen sind um 79 Prozent zum Höchstwert im Mai 2021 eingeknickt.
2) Hashrate und Nodes zeigen sich weiterhin unbeeindruckt
Die Hashrate, also die Gesamtrechenleistung des Bitcoin-Netzwerkes, scheint vollkommen unbeeindruckt vom schwierigen Marktumfeld zu sein. Diese kennt nur eine Richtung: gen Norden. Ebenfalls die Anzahl der Bitcoin-Knotenpunkte, der Nodes, bleibt stabil und nimmt tendenziell sogar leicht zu.
3) Mehr Konsum, weniger Investition: Kein Geld für Bitcoin
Der inflationsbedingte Kaufkraftverlust ist inzwischen derart groß, dass dieser die Investitionsentscheidungen vieler Menschen beeinflusst. Gerade niedrigere und mittlere Einkommen sind gezwungen ihre Spar- und Investitionsquote zugunsten der Konsumquote, ergo dem Supermarkteinkauf und der Tankfüllung, zu reduzieren. Als Erstes leiden darunter optionale Risiko Assets.
4) Makrosituation: Die schwierige Suche nach dem Hoffnungsschimmer
Neben der hohen Inflation drückt auch die politische und makroökonomische Gesamtsituation auf den Finanzmarkt und damit auch auf Bitcoin.
5) Inflationsbedingter Vertrauensverlust bietet Nährboden für Alternativen
Dass man für einen Euro oder einen US-Dollar immer weniger kaufen kann, dürfte wiederum die Offenheit in der Bevölkerung für Alternativen erhöhen. Inzwischen ist die Inflation zu einem Stammtischthema geworden. Es entstehen neue Ängste in der Bevölkerung. Diese wiederum können als Katalysator für Gold, aber eben auch Bitcoin dienen. Selbst zurückhaltenden, konservativen Anlegern fällt es angesichts der hohen Inflation immer schwieriger, ruhig zu bleiben. Dieser erzwungene Aktionismus kann sich in frei werdenden Mitteln für Bitcoin kanalisieren. Bislang jedenfalls schlägt dieser Effekt noch nicht richtig durch.
6) Verbotsängste befinden sich in Trendumkehr
Insbesondere in der EU hatte diese absurde Züge angenommen. Ging es zeitweise gar um ein Bitcoin-Verbot für europäische Dienstleister. Inzwischen ist aber klar: Weder in der EU, noch in den USA wird es zu einer derartigen massiven Einschränkung kommen. Stattdessen werden die Anforderungen an Krypto-Dienstleister weiter erhöht und die Privatsphäre signifikant zurückgedrängt. Sicherlich eine Entwicklung, die man in Teilen kritisch beurteilen kann, doch für den Bitcoin-Kurs kein schlechtes Zeichen.
Die neue regulatorische Sicherheit bietet Banken, Vermögensverwaltungen und anderen Finanzdienstleistern die Möglichkeit, nun auch in den Krypto-Sektor zu investieren.
7) Wall Street will Bitcoin
Wohin sich die Kurse von Anlageklassen bewegen, wird vor allem durch die großen Player an der Wall Street entschieden. Die relevanten Institute signalisieren immer deutlicher, dass Krypto teil ihrer Langzeitstrategie ist. Bis sie sich in Bewegung setzen, dauert zwar sehr lange, doch wenn die Prozesse einmal in Gang gesetzt sind, sind sie nur schwer zu stoppen. Als konkretes Beispiel wäre die Akzeptanz von Bitcoin-besicherten Krediten bei der Investmentbank Goldman Sachs zu nennen. Ein anderes Beispiel ist die Bereitschaft des drittgrößten Vermögensverwalters der Welt, Fidelity, seinen Pensionsfonds für Bitcoin zu öffnen.
Auch kleinere, regionalere Institute wie Commerzbank oder N26 sorgen mit ihren letzten Krypto-freundlichen Ankündigungen für eine wichtige Bitcoin-Unterstützung.
Ich zitierte aus folgenden Artikel...
https://www.btc-echo.de/news/bitcoin-7-wichtige-faktoren-die-btc-kurs-beeinflussen-140720/
Mein persönliches Fazit:
Sollte Bitcoin wie von mir Prophezeit im kommenden Jahr den Kryptofrühling erleben dann ist jetzt die Zeit sich intensiver mit dem Thema zu beschäftigen.
Es könnten die ruhe vor dem Sturm sein, bis massiv Geld der Großinvestoren in den Kryptomarkt fließt. Die größten Preismanipulatoren sind die Miner und...
So fiel einigen Tradern auf, dass vermehrt Short-Positionen in den letzten Wochen aufgebaut worden sind. Besonders spannend ist deren Verteilung. Twitter-Nutzer @Silver_Watchdog machte diese interessante Beobachtung und teilte sie mit der Community.
Four or less traders hold almost 70% of all btc short futures positions. (COT Data)
Nochmals auf Deutsch: Vier oder weniger Trader halten fast 70% alle Bitcoin Short Future Positionen.
Wahrscheinlich handelt es sich bei diesen Tradern um Whales. Möglich könnte diese starke Akkumulation auch dadurch sein, dass viele Einzelhändler im Zuge des letzten Aufwärtstrends ihre Short-Positionen reduziert haben. Die hohe Anzahl an Short-Positionen in den Händen weniger Trader könnte jedoch ein Zeichen für einen Preisverfall von Bitcoin (BTC) sein.
Ich zitierte aus folgenden Artikel...
Wer also massiv Bitcoin Shortet wettet irgendwann wieder auf steigende Kurse. Interessant ist es, dass nun die Ethereum Gebühren massiv sinken und somit für Kleininvestoren Altcoins attraktiver werden.
Allerdings wird der Kryptowinter für Altcoins noch etwas länger dauern?
English
There are currently two views of the Bitcoin course. The first would be that Bitcoin is doing relatively well despite its correction and the Bitcoin price should actually be looking much worse.
1) Google: Bitcoin searches are depressing
Bitcoin searches, or people's interest in the cryptocurrency, are at their lowest since December 2020. Searches are down 79 percent from the May 2021 peak.
2) Hashrate and nodes remain unimpressed
The hash rate, i.e. the overall computing power of the Bitcoin network, seems to be completely unimpressed by the difficult market environment. It only knows one direction: north. The number of Bitcoin nodes, the nodes, also remains stable and is even tending to increase slightly.
3) More consumption, less investment: No money for Bitcoin
The loss of purchasing power caused by inflation is now so great that it influences the investment decisions of many people. Lower and middle incomes in particular are forced to reduce their savings and investment rates in favor of the consumption rate, i.e. supermarket shopping and filling up the tank. The first to suffer are optional risk assets.
4) Macro situation: The difficult search for the glimmer of hope
In addition to the high inflation, the overall political and macroeconomic situation is also putting pressure on the financial market and thus also on Bitcoin.
5) Loss of confidence caused by inflation provides breeding ground for alternatives
The fact that you can buy less and less for one euro or one US dollar should in turn increase the public's openness to alternatives. Inflation has now become a regular topic. New fears arise in the population. These in turn can serve as a catalyst for gold, but also for Bitcoin. Even cautious, conservative investors are finding it increasingly difficult to remain calm in the face of high inflation. This forced activism can be channeled into freed up funds for Bitcoin. So far, at least, this effect has not really had an impact.
6) Prohibition fears are in trend reversal
In the EU in particular, this had taken on absurd proportions. At times it was even about a bitcoin ban for European service providers. In the meantime, however, it is clear that there will be no such massive restrictions either in the EU or in the USA. Instead, the requirements for crypto service providers will continue to increase and privacy will be significantly reduced. Certainly a development that can be viewed critically in parts, but not a bad sign for the Bitcoin course.
The new regulatory security offers banks, asset managers and other financial service providers the opportunity to invest in the crypto sector.
7) Wall Street wants Bitcoin
Where the prices of asset classes move is mainly decided by the big players on Wall Street. The relevant institutes are signaling more and more clearly that crypto is part of their long-term strategy. It takes a long time for them to set in motion, but once the processes have started, they are difficult to stop. A concrete example would be the acceptance of Bitcoin-secured loans at the investment bank Goldman Sachs. Another example is the willingness of the world's third-largest wealth manager, Fidelity, to open its pension fund to Bitcoin.
Smaller, more regional institutes such as Commerzbank or N26 are also providing important Bitcoin support with their latest crypto-friendly announcements.
I quoted from the following article...
https://www.btc-echo.de/news/bitcoin-7-important-factors-the-btc-course-beeinfluencen-140720/
My personal conclusion:
Should Bitcoin, as I predicted, experience the crypto spring in the coming year, then now is the time to deal more intensively with the topic.
It could be the calm before the storm until massive amounts of money from large investors flow into the crypto market. The biggest price manipulators are the miners and...
Some traders noticed that short positions had been built up in recent weeks. Their distribution is particularly exciting. Twitter user @Silver_Watchdog made this interesting observation and shared it with the community.
Four or less traders hold almost 70% of all btc short futures positions. (COT Data)
Again in German: Four or less traders hold almost 70% of all Bitcoin Short Future positions.
These traders are probably whales. This strong accumulation could also be due to the fact that many retailers reduced their short positions during the last uptrend. The high number of short posHowever, if it is in the hands of a few traders, it could be a sign of a bitcoin (BTC) price drop.
I quoted from the following article...
So if you massively short Bitcoin, you will eventually bet on rising prices again. It is interesting that the Ethereum fees are now falling massively, making Altcoins more attractive for small investors.
However, will the crypto winter for altcoins last a little longer?
Posted Using LeoFinance Beta
🙌🏻 Bullish für Bitcoin. Insgesamt betrachtet. Für mich derzeit Akkumulationsphase. Gestern hab ich erst Hive nachgekauft. Für 45 Cent! Wenn uns das einer vor nem halben Jahr gesagt hätte. Da wollte alles bei 3$ rein. 🤷🏼♂️😂
Eigentlich wollte ich mit meinem Hausmeister Account HBD kaufen aber der günstigste Kurs verleitet mich doch wieder etwas Hive zu kaufen.
Ja generell ist jetzt bei Aktien und Kryptowährungen Accumulations Zeitraum... 😉
Ich kaufe momentan nur Hive Assets. Für mich ist der BTS bottom noch nicht da und die Akkumulationsphase wird m.m.n eher zwei Jahre dauern. Ich hoffe, bis dahin genügend Centstücke unterm Sofa hervorgekramt zu haben :o).
Ja mit etwas Fingerspitzengefühl kann man da etwas investieren 😉
"Bitcoin-Suchanfragen"?
Hat niemand in Erwägung gezogen, dass dieser Wert nur dann einen Sinn ergibt, wenn man eine komplette Amnesie der Weltbevölkerung annimmt? Wer vor 3 Jahren, vor 2 Jahren und vor einem Jahr schon nach BTC gegooglet hat, warum sollte der es heute schon wieder tun? Ist doch logisch, dass die Suchanfragen immer weniger werden, je mehr das Thema Crypto in der Bevölkerung ankommt. Viele haben schon ihre Apps zum Nachschauen der Kurse, die brauchen nicht Google dafür.
"Hashrate und Nodes zeigen sich weiterhin unbeeindruckt"
Zumindest vor 5 Tagen ist die hashrate auf ein 10-Monats-Tief gefallen:
https://www.coinspeaker.com/bitcoin-mining-difficulty-ten-month-low/
Fazit: Die Schreiber dieser Artikel basteln sich ihre Welt zusammen, wie es ihnen gefällt, daher beachte ich diesen News-Müll gar nicht mehr. Es geht ja nur darum, zwischen den Ad-Blöcken etwas Pseudo-Content zu haben, um die Ads besser zu verkaufen.
Da hast du wohl vollkommen Recht. Allerdings das der Bitcoin derzeit massiv geshortet wird ist wohl die plausibelste Erkenntnis.